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Network & Solutions
Keine Napster Songs auf CD
Veröffentlicht am 14.04.2001 23:00:00
Beim kostenpflichtigen Napster Konzept von Bertelsmann soll das Brennen der Songs auf eine Audio CD verhindert werden. Bekanntlich machen Bertelsmann und Napster gemeinsame Sache und wollen die Tauschbörse in einen kostenpflichtigen Dienst umwandeln. Über die Preise ist zwar nach wie vor nichts Genaueres bekannt, dafür hat Bertelsmann nun verlautbart, dass sie das Brennen der mit dem neuen Napster gesaugten Songs verhindern wollen.Der Sprecher der Bertelsmann E-Commerce Group (BECG) Frank Sarfeld formulierte dies in etwa so: "Man wir die Songs wie bisher downloaden und auch mit anderen Usern tauschen können, ein Brennen der Lieder auf Audio-CDs ist in dem Preismodell aber nicht vorgesehen". Auf die Frage nach den Gründen meinte der Sprecher, dass man sich dann wieder in den selben Copyright Problemen wie jetzt befinden würde, da die Musik ja weitergegeben werden könnte.Ob die User diesen Gedankengängen folgen können ist wohl mehr als zweifelhaft, bezahlt dieser doch dann für die Musik. Es könnte sich hier also um einen weiteren Schritt handeln, die User vor den Kopf zu stoßen.Weiters gab Frank Sarfeld bekannt, dass das neue Napster mit dem 1. Juni Online gehen soll wobei der User aus dem Programm von drei Lables so viele Lieder saugen kann wie er will – gegen einen geringen Unkostenbeitrag versteht sich. In weiterer Folge rechnet Sarfeld damit, dass auch Sony und Universal auf den Zug aufspringen werden.
Veröffentlicht am 14.04.2001 23:00:00
Beim kostenpflichtigen Napster Konzept von Bertelsmann soll das Brennen der Songs auf eine Audio CD verhindert werden. Bekanntlich machen Bertelsmann und Napster gemeinsame Sache und wollen die Tauschbörse in einen kostenpflichtigen Dienst umwandeln. Über die Preise ist zwar nach wie vor nichts Genaueres bekannt, dafür hat Bertelsmann nun verlautbart, dass sie das Brennen der mit dem neuen Napster gesaugten Songs verhindern wollen.Der Sprecher der Bertelsmann E-Commerce Group (BECG) Frank Sarfeld formulierte dies in etwa so: "Man wir die Songs wie bisher downloaden und auch mit anderen Usern tauschen können, ein Brennen der Lieder auf Audio-CDs ist in dem Preismodell aber nicht vorgesehen". Auf die Frage nach den Gründen meinte der Sprecher, dass man sich dann wieder in den selben Copyright Problemen wie jetzt befinden würde, da die Musik ja weitergegeben werden könnte.Ob die User diesen Gedankengängen folgen können ist wohl mehr als zweifelhaft, bezahlt dieser doch dann für die Musik. Es könnte sich hier also um einen weiteren Schritt handeln, die User vor den Kopf zu stoßen.Weiters gab Frank Sarfeld bekannt, dass das neue Napster mit dem 1. Juni Online gehen soll wobei der User aus dem Programm von drei Lables so viele Lieder saugen kann wie er will – gegen einen geringen Unkostenbeitrag versteht sich. In weiterer Folge rechnet Sarfeld damit, dass auch Sony und Universal auf den Zug aufspringen werden.
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