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Lokales
Veröffentlicht am 01.06.2006 13:27:30
Trotz der stolzen Zahl von 6.000 Studenten und einem jährlichen Neuzugang von 1.000 wird es an der Technischen Universität (TU) Wien für das Fach "Informatik" keine so genannten Knock-out-Prüfungen geben. Ganz im Gegenteil sollen Neuankömmlinge merken, dass sie willkommen sind, entsprechende Unterstützungsmaßnahmen wurden heute in Wien präsentiert. Studierende kommen mit sehr unterschiedlichen Computer-Kenntnissen an die Universität. Um einigermaßen gleiche Voraussetzungen zu schaffen, bietet die Fakultät vor Beginn der eigentlichen Lehrveranstaltungen ein so genanntes Propädeutikum namens "prolog" an. Im Programm "more@informatics" begleiten höhersemestrige Studenten jüngere, die jeweils in kleinen Gruppen zusammengefasst werden. Für Frauen gibt es zusätzlich das Projekt "big sister.first steps".
Insgesamt bietet die Fakultät für Informatik sechs eigenständige Bakkalaureatsstudien an: Data Engineering und Statistics, Medieninformatik, Medizinische Informatik, Software und Information Engineering, Technische Informatik und Wirtschaftsinformatik. Die ersten beiden Semester sind in etwa gleich, anschließend beginnt die Spezialisierung je nach Bakkalaureats-Fach.
(apa)
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