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WCM » News » Oktober 2002 » Keine E-Mail-Disziplin in (nicht nur deutschen) Unternehmen

Network & Solutions
Keine E-Mail-Disziplin in (nicht nur deutschen) Unternehmen
Veröffentlicht am 23.10.2002 15:39:52

Die E-Mail-Disziplin soll in den Büros zu wünschen übrig lassen. Zwar geben rund zwei Drittel der Unternehmen an, Richtlinien für die angemessene Benutzung von E-Mails eingeführt zu haben, aber nur jeder zweite Mitarbeiter ist mit ihnen angeblich vertraut. Gut ein Drittel der Angriffe auf Unternehmensnetzwerke sollen über die elektronischen Postkästen erfolgen. In einem von fünf Fällen führen die Mail-Attacken zum Ausfall des gesamten Netzwerks. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der Informationweek mit Unterstützung von Mummert Consulting.

Trojanische Pferde, Würmer und Viren sind schon Alltag in der virtuellen Welt. Täglich werden bis zu 30 neue Computerviren entdeckt. Am häufigsten nisten sich Viren in das Adressenverzeichnis von E-Mail-Programmen ein und verbreiten sich so selbstständig weiter. Möglich wird dies vor allem auch durch fehlende Sicherheitsvorkehrungen: Nur knapp ein Drittel der Verantwortlichen gibt an, die Benutzung von E-Mails und anderen Kommunikationseinrichtungen zu steuern.

Schutz gegen unerwünschte Mails bei unvorsichtigen Zeitgenossen bieten so genannte Content-Filter. Diese sortieren unerwünschte Mails und Dateitypen aus, bevor sie das Unternehmensnetzwerk erreichen können. Gerade mal ein Fünftel der Unternehmen setzt Content-Filter ein, um sich gegen Viren zu schützen. Auch die Installation von Netzwerk-Firewalls ist ausbaufähig. Nur ein Viertel der Entscheider gibt an, bereits einen Rundumschutz für das Unternehmensnetzwerk zu besitzen. Ein Manko, das den Verantwortlichen Sorge bereitet: Jedes zweite Unternehmen will daher in den nächsten zwölf Monaten seine Netzwerke durch die Installation entsprechender Software schützen.

Sicherheitsknigge für den Umgang mit E-Mails:

  • Keine vertraulichen Nachrichten via E-Mail: E-Mails sind wie Postkarten - alle können sie lesen.
  • Einsatz von Verschlüsselungssoftware: Sollte es nicht zu umgehen sein, wichtige und vertrauliche Geschäftskorrespondenz elektronisch abzuwickeln, sollten solche E-Mails immer verschlüsselt versendet werden.
  • Dateien, die eine doppelte Erweiterung wie zum Beispiel doc.exe haben, dürfen auf keinen Fall geöffnet werden. Solche Mails müssen gelöscht oder an die IT-Abteilung zur Prüfung weitergeleitet werden.
  • Auch wer zu Hause arbeitet, muss sich an Sicherheitsrichtlinien halten. Viren können auch mit Dokumenten oder E-Mails, die am privaten Rechner erstellt wurden, in das eigene Unternehmen gelangen. Virenscanner und Firewall sollten daher vom Unternehmen auch für den heimischen PC bereitgestellt werden.

Die Studie „IT-Security“ untersucht seit 1998 jährlich die Informationssicherheit der Unternehmen. Von April bis Juni 2002 wurden IT-Leiter, CIOs und Sicherheitsverantwortliche von 8.188 Firmen aus 50 Ländern befragt, davon 828 aus Deutschland, 663 aus Großbritannien und 3.516 aus den USA. Die Umfrage wurde von der Informationweek durchgeführt. Die Analyse der Daten für Deutschland erfolgte mit Unterstützung von Mummert Consulting. Die Studie ist für 990 Euro zzgl. MwSt. unter www.informationweek.de erhältlich.

 

Pit

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