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PCs & Komponenten
Veröffentlicht am 23.10.2006 13:58:54
Der Siegeszug der RFID-Technologie ist nicht mehr aufzuhalten. Allerdings müssen die Chips deutlich billiger werden, ergibt ein aktueller Report der Beratungsgesellschaft Eurospace. Drei Viertel der 100 befragten deutschen Fach- und Führungskräfte setzen RFID ein oder haben dies vor. Nur 25 Prozent der Manager sehen in ihren Unternehmen eine Zukunft ohne Funkchips. "Unser Report zeigt, dass es trotz vereinzelter Bedenken mittel- bis langfristig keine echte Alternative zur RFID-Technologie gibt, wollen die Unternehmen dem internationalen Wettbewerb standhalten", erklärte Eurospace-Geschäftsführer Vincent Ohana in einer Aussendung. Voraussetzung für die Entwicklung zum Massenartikel sei aber, dass die Produktion der Chips deutlich billiger werde.
Denn die Kosten per Einheit sind für 57 Prozent der Führungskräfte der wichtigste Punkt für den Einsatz der RFID-Technologie. Danach folgen Lebensdauer der Chips (48 Prozent), Speicherplatz auf dem Chip (45 Prozent), Funkfrequenz, Übertragungsrate sowie Funktionsumfang mit je 42 Prozent und Lesereichweite mit 36 Prozent (Mehrfachnennungen). Gefragt ist auch eine rasche Amortisierung: 67 Prozent wollen hier nach maximal anderthalb Jahren ein befriedigendes Resultat sehen.
(apa)
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