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WCM » News » November 2005 » Kapsch kommt bei tschechischer Maut zum Zug

IT Business
Kapsch kommt bei tschechischer Maut zum Zug
Veröffentlicht am 21.11.2005 14:44:47

Der Wiener Telekomausrüster Kapsch hat den Zuschlag für die Errichtung und den Betrieb eines Lkw-Mautsystems in Tschechien erhalten - Auftragsvolumen 640 Mio. Euro. Das entsprechende Schreiben des Verkehrsministeriums aus Prag sei am 21. November zugestellt worden, bestätigte Kapsch-Sprecherin Brigitte Herdlicka auf Anfrage der APA.

Der Wiener Telekomausrüster Kapsch hat den Zuschlag für die Errichtung und den Betrieb eines Lkw-Mautsystems in Tschechien erhalten - Auftragsvolumen 640 Mio. Euro. Das entsprechende Schreiben des Verkehrsministeriums aus Prag sei am 21. November zugestellt worden, bestätigte Kapsch-Sprecherin Brigitte Herdlicka auf Anfrage der APA.

Kapsch hat bereits das Lkw-Mautsystem in Österreich errichtet, das seit 2004 in Betrieb ist. In Tschechien soll die Maut auf Autobahnen und Schnellstraßen 2007 kommen. Die Einspruchsfrist gegen die Vergabe des Lkw-Maut-Auftrags in Tschechien an Kapsch ist auf zwei Wochen beschränkt worden. Bei Kapsch zeigte man sich über Begrenzung der Einspruchsfrist erfreut. Damit sei der Vergabeprozess noch vor dem Jahreswechsel endgültig entschieden und die Errichtung bis 1.1.2007 gesichert, so Herdlicka weiter.

Zuletzt waren in Prag Spekulationen laut geworden, die Einführung der Lkw-Maut könnte sich verschieben, weil das Auswahlverfahren in Frage gestellt werden könnte. Manche frühere Bewerber behaupten, die Bedingungen seien so festgelegt worden, dass die Bieter des Mikrowellen-Systems wie Kapsch begünstigt worden seien. Das Prager Verkehrsministerium hat die Vorwürfe aber zurückgewiesen und bezeichnete die Ausschreibung zuletzt als "völlig transparent".

Von ursprünglich 102 Interessenten hatten zuletzt nur vier ein verbindliches Angebot abgegeben. Gemessen am Preis war das Angebot von Kapsch laut einer vom Prager Verkehrsministerium veröffentlichten Liste mit 18,5 Mrd. Kronen (rund 640 Mio. Euro) nur das drittbeste gewesen. Bestbieter war demnach der Schweizer Mautbetreiber Fela, der zunächst 12,6 Mrd. Kronen verlangte, vor der italienischen Autostrade mit 14,7 Mrd. Kronen.

Der Preis war nicht entscheidend

Der Preis hat in der Gesamtbewertung des Offerts durch die tschechische Regierung jedoch nur 60 Prozent ausgemacht. Letztendlich habe Kapsch "mit der Kompaktheit des Angebots, umfassenden Antworten auf die Ausschreibungsbedingungen und mit der Erfahrung gepunktet", meinte die Sprecherin.

Von den 640 Mio. Euro Auftragsvolumen wird allerdings nicht alles nach Österreich fließen. Mit an Board beim Angebot der Kapsch-Gruppe ist auch "eine sehr große Anzahl von tschechischen Unternehmen". Ein "nicht unmaßgeblicher Teil der Wertschöpfung" werde daher in Tschechien bleiben, betonte die Sprecherin.

Für den Betrieb des tschechischen Mautsystems wird Kapsch außerdem auch die portugisische Autobahngesellschaft Prisa und die französische APRR einbinden, mit denen das Unternehmen erst vor Kurzem eine Kooperation geschlossen hat.



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