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Software
Veröffentlicht am 30.10.2003 12:02:04
Nach NVIDIA kommt auch Intel mit einem System-Tool, welches allerdings deutlich mehr bietet. Zwar kann man Intel nicht als bieder bezeichnen, doch, dass der Chipriese ein Tool wie das "Intel Desktop Control Center" für seine Mainboards anbietet hat wohl niemand erwartet. Das Desktop Control Center gibt zunächst alle möglichen Informationen über Taktfrequenzen, Umdrehungszahlen der Lüfter, Speichertimings, Temperaturen und Auslastungen an. Weiters kann man alle Features direkt am Desktop einstellen ohne im BIOS einen Finger zu rühren und ständig neu booten zu müssen.
Somit kann man deutlich bequemer sein System optimieren und vor allem schneller. Um die Systemstabilität zu prüfen gibt es auch noch einen eingebauten Stress-Test. Unterstützt werden die Intel-Mainboards D865PERL (865PE) und D875PBZ (875P).
Praktisch ist auch, dass man diverse Einstellungen unter Profilen speichern und diese per Shortcut aufrufen kann. So ist es möglich im Office-Betrieb wenn man nicht soviel Rechenleistung benötigt den Prozessor herunterzutakten und die Lüfter langsamer laufen zu lassen um ein sehr leises System zu erhalten. Auf der anderen Seite kann man das System bis zu Stabilitätsgrenze übertakten um z.B. bei Spielen oder rechenintensiven Anwendungen wie Grafikbearbeitung, CAD, 3D, usw. ein leistungsstärkeres System zu haben.

Das Intels Desktop Control Center ist ab sofort kostenlos downloadbar.
Intels Desktop Control Center
wan
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