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PCs & Komponenten
Intel: AGP 8x
Veröffentlicht am 03.07.2001 23:00:00
Der Vorschlag der neuen AGP-8x-Spezifikation ist nun noch ein Stückchen überarbeitet worden und nun in der Version 0.95 einsehbar. Neue Standards benötigen so ihre Zeit und auch für Intel, dessen Vormachtstellung unbezweifelt ist, ist es nicht so leicht so einfach einen neuen Standard zu etablieren. Denn dabei müssen eben auch alle anderen Hersteller die davon betroffen sind, in diesem Fall eben die Grafikkarten-Hersteller, mitmachen und ihren Segen geben. Die AGP 8x Schnittstellenspezifikation wird von ATI, Matrox und Nvidia, also den letzten drei Großen, unterstützt, welche auch mehr oder weniger fleißig mitentwickeln.
Die Schnittstelle ist abwärtskompatibel und die Taktfrequenz beträgt nach wie vor 66 MHz. Die höhere Transferrate wird erreicht indem 8 Datenwörter zu je 32 Bit, sprich 32 Byte Daten, pro Taktzyklus übertragen werden. Die theoretische Transferrate liegt bei 2,1 GByte/s, was dem Doppelten von AGP 4x entspricht und somit die Bezeichnung AGP 8x auch richtig ist. Die Bezeichnung AGP 8x ist übrigens nun auch offiziell. Die Signalspannung wurde deswegen auch um rund die Hälfte von 1,5V (AGP4x) auf 0,8V (APG8x) gesenkt. Die Stromstärke ist dafür recht hoch, so dürfen Grafikkarten bis zu 40 Watt verbraten. Bei einem APG Pro Steckplatz darf die Leistungsaufnahme sogar bis zu 110W betragen. Weiters sieht die neue Spezifikation auch mehrere AGP-Steckplätze auf einem Motherboard vor, wodurch Karten die im z.B: im SLI (Scanline Interleaving)-Betrieb laufen können. Bei dieser Technik werden zwei oder auch mehrere Karten bzw. Chips Parallel geschalten. Die Arbeit wird gerecht aufgeteilt und so rechnet bei zwei Karten, eine nur die Hälfte des Bildschirminhaltes. Der Grafikchip muss dies jedoch unterstützen.
Veröffentlicht am 03.07.2001 23:00:00
Der Vorschlag der neuen AGP-8x-Spezifikation ist nun noch ein Stückchen überarbeitet worden und nun in der Version 0.95 einsehbar. Neue Standards benötigen so ihre Zeit und auch für Intel, dessen Vormachtstellung unbezweifelt ist, ist es nicht so leicht so einfach einen neuen Standard zu etablieren. Denn dabei müssen eben auch alle anderen Hersteller die davon betroffen sind, in diesem Fall eben die Grafikkarten-Hersteller, mitmachen und ihren Segen geben. Die AGP 8x Schnittstellenspezifikation wird von ATI, Matrox und Nvidia, also den letzten drei Großen, unterstützt, welche auch mehr oder weniger fleißig mitentwickeln.
Die Schnittstelle ist abwärtskompatibel und die Taktfrequenz beträgt nach wie vor 66 MHz. Die höhere Transferrate wird erreicht indem 8 Datenwörter zu je 32 Bit, sprich 32 Byte Daten, pro Taktzyklus übertragen werden. Die theoretische Transferrate liegt bei 2,1 GByte/s, was dem Doppelten von AGP 4x entspricht und somit die Bezeichnung AGP 8x auch richtig ist. Die Bezeichnung AGP 8x ist übrigens nun auch offiziell. Die Signalspannung wurde deswegen auch um rund die Hälfte von 1,5V (AGP4x) auf 0,8V (APG8x) gesenkt. Die Stromstärke ist dafür recht hoch, so dürfen Grafikkarten bis zu 40 Watt verbraten. Bei einem APG Pro Steckplatz darf die Leistungsaufnahme sogar bis zu 110W betragen. Weiters sieht die neue Spezifikation auch mehrere AGP-Steckplätze auf einem Motherboard vor, wodurch Karten die im z.B: im SLI (Scanline Interleaving)-Betrieb laufen können. Bei dieser Technik werden zwei oder auch mehrere Karten bzw. Chips Parallel geschalten. Die Arbeit wird gerecht aufgeteilt und so rechnet bei zwei Karten, eine nur die Hälfte des Bildschirminhaltes. Der Grafikchip muss dies jedoch unterstützen.
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