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Lokales
Veröffentlicht am 01.03.2004 17:28:46
Inode konnte noch günstigere Herstellungsentgelte für entbündelte Leitungen erstreiten. In einem Streitschlichtungsverfahren mit der Telekom Austria konnte man nun eine Ersparnis von EUR 54,5 excl. USt. rausschlagen die Inode auch brav an seine Kunden weitergibt.
Michael Gredenberg, einer der vier Geschäftsführer von Inode, zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis des Streitschlichtungsverfahren: “ Der Kampf um günstigere Leitungsentgelte hat sich ausgezahlt und wird den gesamten Breitbandmarkt in Österreich beleben. Letztlich haben wir für Kunden einen weiteren Anreiz geschaffen, auf entbündeltes Breitband umzusteigen. Mit den gesenkten Einrichtungsgebühren geben wir diesen Kostenvorteil vom ersten Tag an unsere Kunden weiter.“
Die günstigeren Tarife für jede neu angemeldete entbündelte Leitung gelten ab 1.3.2004.
Entbündelt bedeutet, dass der Provider auch die vielzitierte "letzte Meile" zum Kunden hin verwaltet. Die bestehende Teilnehmeranschlussleitung (TASL) wird im Wählamt auf das Equipment des Providers, in diesem Falle eben von Inode umrangiert.
Dadurch muss man auch keine Grundgebühr mehr an die Telekom Austria zahlen und es fallen bei einem entbündelten xDSL nur mehr die Providerkosten an.
Inode
wan
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