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Veröffentlicht am 14.09.2004 09:38:13
Laut einer aktuelle US Studie hat sich die Anzahl der Computerspieler in den letzten Jahren verdoppelt - zumindest bei den Videospielen auf PlayStation, Xbox und Co...
Das amerikanische Marktforschungsunternehmen Research and Markets hat jetzt die aktuelle Studie 'Console War II: The Battle for the Mainstream' veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass 2003 jeder US Bürger rund 75 Stunden mit Videospielen verbracht hat. Das entspricht einer Verdoppelung seit der letzten Studie 1996, lediglich bei der Nutzung des Internets konnte ein noch größeres Wachstum verzeichnet werden.
Während also die gesamte Computerbranche noch jammert, zeigt sich zumindest bei den Konsolen doch ein deutlicher Trend nach oben ab, der wohl mit ausschlaggebend war, dass auch Microsoft mit der Xbox in diese Branche eingestiegen ist und inzwischen auch einige weitere Anbieter versuchen, hier Fuß zu fassen. Doch nicht nur das breitere Angebot dürfte diesen Anstieg verursacht haben, sondern auch ein geändertes Freizeitverhalten, das längst nicht mehr nur Kinder und Jugendliche betrifft, sondern auch vermehrt Erwachsene. Offensichtlich verlieren der klassische Brettspiel-Markt wie auch andere Freizeitaktivitäten doch kontinuierlich Marktanteile an die virtuelle Welt...