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PCs & Komponenten
IDF: Die Multicore Prozessoren heißen Pentium D
Veröffentlicht am 02.03.2005 11:26:06
Intel hat auf dem im Moment stattfindenden Intel Developer Forum (IDF) gleich einen ganzen Rattenschwanz an Dual Core Produkten gezeigt. Zu den vorgeführten Prozessoren zahlt auch der Pentium D (Codename Smithfield), der mit dem Rating der 8xx-Serie ausgestattet sein wird. Zu sehen waren Pentium D Prozessoren von 2,8 bis 3,2GHz, was höher getaktet ist, als ursprünglich angenommen.
Trotzdem der Pentium D auf der Netburst Architektur des Pentium 4 basiert, hat man auf den Zusatz „4“ verzichtet. Als L2 Cache verfügt dieser Prozessor für jeden Kern einen getrennten Cache von jeweils 1MB Größe. Beim Smithfield handelt es sich um einen einzigen DIE, der einen neuen Chipsatz benötigen wird.
Die Pentium D Extreme Edition, die wohl wieder mit höherem FSB aufwarten wird, soll im i955X „Glenwood“ Chipsatz sein Zuhause finden und für die „normale“ Pentium D Version ist der Mainstream Chipsatz i945P (mit integrierter Grafik i945G) Codename „Lakeport“ gedacht.
An Funktionen werden diese gegenüber den momentan aktuellen i915 und i925XE sehr wahrscheinlich wenig Neues bringen.
Auch vom Presler, dem 65nm Spross des Pentium D war schon ein laufendes Muster zu sehen, jedoch hat dieser wohl zwei getrennte Prozessor DIEs, die nur ein einzelnes Package eingebaut werde und über eine Crossbar verbunden sind.
Das wurde wohl gemacht um Produktionssynergien zu nutzen, da man dann ja einen einzelnen Kern sehr einfach auch als Singleprozessor (wahrscheinlich als Celeron) anbieten kann.
Der Presler wird 2MB L2 Cache haben und nicht in jeder Version Hyperthreading unterstützten. Wahrscheinlich wird das dann wieder der Extreme Edition vorbehalten sein.
Intel IDF Spring 2005
M. Schneider
Veröffentlicht am 02.03.2005 11:26:06
Intel hat auf dem im Moment stattfindenden Intel Developer Forum (IDF) gleich einen ganzen Rattenschwanz an Dual Core Produkten gezeigt. Zu den vorgeführten Prozessoren zahlt auch der Pentium D (Codename Smithfield), der mit dem Rating der 8xx-Serie ausgestattet sein wird. Zu sehen waren Pentium D Prozessoren von 2,8 bis 3,2GHz, was höher getaktet ist, als ursprünglich angenommen.
Trotzdem der Pentium D auf der Netburst Architektur des Pentium 4 basiert, hat man auf den Zusatz „4“ verzichtet. Als L2 Cache verfügt dieser Prozessor für jeden Kern einen getrennten Cache von jeweils 1MB Größe. Beim Smithfield handelt es sich um einen einzigen DIE, der einen neuen Chipsatz benötigen wird.
Die Pentium D Extreme Edition, die wohl wieder mit höherem FSB aufwarten wird, soll im i955X „Glenwood“ Chipsatz sein Zuhause finden und für die „normale“ Pentium D Version ist der Mainstream Chipsatz i945P (mit integrierter Grafik i945G) Codename „Lakeport“ gedacht.
An Funktionen werden diese gegenüber den momentan aktuellen i915 und i925XE sehr wahrscheinlich wenig Neues bringen.
Auch vom Presler, dem 65nm Spross des Pentium D war schon ein laufendes Muster zu sehen, jedoch hat dieser wohl zwei getrennte Prozessor DIEs, die nur ein einzelnes Package eingebaut werde und über eine Crossbar verbunden sind.
Das wurde wohl gemacht um Produktionssynergien zu nutzen, da man dann ja einen einzelnen Kern sehr einfach auch als Singleprozessor (wahrscheinlich als Celeron) anbieten kann.
Der Presler wird 2MB L2 Cache haben und nicht in jeder Version Hyperthreading unterstützten. Wahrscheinlich wird das dann wieder der Extreme Edition vorbehalten sein.
Intel IDF Spring 2005
M. Schneider
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