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Network & Solutions
Veröffentlicht am 14.09.2004 11:35:45
Wie IBM auf der Frontline Expo in Chikago bekannt gab, möchte man das Engagement rund um RFID (Radio Frequency Identification) verstärken und dementsprechend eine breite Angebotspalette für mittelständische Unternehmen und die Industrie aufbauen, sowie das Forschungsengagement verstärken. Die von IBM angebotenen Services sollen den Betrieben helfen, RFID-Technologie schneller einzusetzen. Die IBM Leistungen sollen dabei von der Beratung über die Entwicklung und Überprüfung eines RFID-Geschäftskonzeptes bis hin zur Einführung von RFID-Systemen reichen. Darüber hinaus überprüfen eigene Experten auch die RFID-Tauglichkeit von Produkten. IBM wendet sich mit diesen neuen Services vor allem an die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrttechnik, Verteidigung, Fertigung, Chemie- und Erdölindustrie, Forstwirtschaft sowie die Papier- und Elektronikindustrie. Das Unternehmen reagiert damit auf den – nach eigenen Angaben - explosionsartigen Anstieg der Nachfrage nach dieser Technologie. Dabei verstärkt IBM ihr Engagement in der Methodologie-Forschung und will sowohl Testzentren als auch Partnerschaften ausbauen, um für alle wichtigen Industriebereiche RFID-Systeme anbieten zu können. In den bereits bestehenden RFID-Testcentern von IBM bietet man seinen Kunden die Möglichkeit, gemeinsam Einsatzpläne für RFID und Produkte auf Herz und Nieren zu prüfen. Testcenter gibt es bereits im japanischen Yamato, im französischen La Gaude und in Gaithersburg, im US-Staat Maryland. Dort werden auf Basis eines weltweiten Labor-Netzwerkes spezielle RFID-Systeme für die unterschiedlichsten Bedürfnisse entwickelt.
IBM
Markus Klaus-Eder
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