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PCs & Komponenten
IBM: Schärfer geht’s nicht
Veröffentlicht am 11.11.2000 00:00:00
Der nun von IBM entwickelte Monitor bietet ein äußerst scharfes Bild. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Monitor soll er das Bild 12mal schärfer darstellen können – viele Experten prognostizierten, dass dies erst in zehn möglich sei. Die Bilddiagonale beträgt großzügige 22 Zoll (ca. 56cm) wobei er eine Auflösung von 200 Pixel pro Zoll (!) bieten soll. Summa summarum wären dies über 9 Millionen Pixel. Farbfotos könnten somit naturgetreu wiedergegeben werden. Der erste Kunde ist, wie soll es auch anders sein, das Lawrence Livermore Laboratorium, eine Abteilung des amerikanischen Energieministeriums. Dort werden unter anderem Atomexplosionen mit aufwändigen 3D-Grafiken simuliert. Doch ist der Monitor auch für weit friedlichere Zwecke zu gebrauchen. In der Medizin könnten so Röntgenaufnahmen betrachtet werden – Röntgenaufnahmen mussten bisher immer verschickt werden, nun könnte man die Bilder einfach mailen. Der Preis liegt schätzungsweise bei einigen hunderttausend Schilling. IBM will Lizenzen verteilen, damit auch andere Herstellern Monitore mit dieser patentierten Technik erzeugen können.
Veröffentlicht am 11.11.2000 00:00:00
Der nun von IBM entwickelte Monitor bietet ein äußerst scharfes Bild. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Monitor soll er das Bild 12mal schärfer darstellen können – viele Experten prognostizierten, dass dies erst in zehn möglich sei. Die Bilddiagonale beträgt großzügige 22 Zoll (ca. 56cm) wobei er eine Auflösung von 200 Pixel pro Zoll (!) bieten soll. Summa summarum wären dies über 9 Millionen Pixel. Farbfotos könnten somit naturgetreu wiedergegeben werden. Der erste Kunde ist, wie soll es auch anders sein, das Lawrence Livermore Laboratorium, eine Abteilung des amerikanischen Energieministeriums. Dort werden unter anderem Atomexplosionen mit aufwändigen 3D-Grafiken simuliert. Doch ist der Monitor auch für weit friedlichere Zwecke zu gebrauchen. In der Medizin könnten so Röntgenaufnahmen betrachtet werden – Röntgenaufnahmen mussten bisher immer verschickt werden, nun könnte man die Bilder einfach mailen. Der Preis liegt schätzungsweise bei einigen hunderttausend Schilling. IBM will Lizenzen verteilen, damit auch andere Herstellern Monitore mit dieser patentierten Technik erzeugen können.
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