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Mobile Computing
IBM: SAN-Testzentrum & neue Lösungen
Veröffentlicht am 11.03.2000 00:00:00
Da das Datenaufkommen ständig wächst - durchschnittlich sogar über 200% pro Jahr - sind SANs (Storage Area Networks) gefragter denn je. IBM unterstreicht seine Führungsrolle als Komplettanbieter rund um SANs, mit zwei Test-Zentren für eben solche. Diese befinden sich in Mainz, also Deutschland und Montpellier in Frankreich.
Gleichzeitig stellt IBM gleich fünf neue SAN-Management Applikationen führender Software-Hersteller und Funktionserweiterungen der Storage Manager Software für das Netfinity Fibre Channel Storage Subsystem vor. Das wäre zum ersten das "Netfinity Disk and Tape Pooling", das mehreren Servern an unterschiedlichen Standorten den Zugriff an ein Pool von Platten- und Bandspeichersystemen, in nicht geclusterten Systemumgebungen, erlaubt.
Dann das "IBM Availibility Extensions for Microsoft Cluster Service" (MSCS), bei der sich Cluster aus bis zu acht Servern den Plattenspeicher teilen können. Dies ist übrigens die industrieweit einzige Erweiterung für MSCS. Und wenn Sie glauben, dass dies schon die längste Produktbezeichnung war, haben Sie sich getäuscht. Denn für den Einsatz von Oracle Datenbank Cluster Lösungen unter NT sorgt der "Netfinity Advanced Cluster Enabler for Oracle Parallel Server"… Die "Nefinity Server and Storage Consolidation" ermöglicht hingegen mehreren Servern an unterschiedlichen Standorten den Speicher in nicht geclusterten Systemumgebungen zu teilen. Unter der Verwendung des "Shark", IBMs Enterprise Storage Server, bewältigt diese SAN satte 11.2 Terabyte an Daten.
Als letzte Lösung gibt es da noch das "Distance Cluster with Remote Mirroring". Diese ermöglicht die Trennung von zwei Server-Knoten in einen MSCS Zwei-Knoten-Cluster. Damit können Daten auf einem bis zu 10km entfernten Server gespiegelt werden – somit ist für einen unterbrechungsfreien Betrieb gesorgt, da bei einer Störung der Remote Knoten sofort einspringt. Nebenbei ist dies die einzige Microsoft-zertifizierte Remote Mirroring Lösung.
Veröffentlicht am 11.03.2000 00:00:00
Da das Datenaufkommen ständig wächst - durchschnittlich sogar über 200% pro Jahr - sind SANs (Storage Area Networks) gefragter denn je. IBM unterstreicht seine Führungsrolle als Komplettanbieter rund um SANs, mit zwei Test-Zentren für eben solche. Diese befinden sich in Mainz, also Deutschland und Montpellier in Frankreich.
Gleichzeitig stellt IBM gleich fünf neue SAN-Management Applikationen führender Software-Hersteller und Funktionserweiterungen der Storage Manager Software für das Netfinity Fibre Channel Storage Subsystem vor. Das wäre zum ersten das "Netfinity Disk and Tape Pooling", das mehreren Servern an unterschiedlichen Standorten den Zugriff an ein Pool von Platten- und Bandspeichersystemen, in nicht geclusterten Systemumgebungen, erlaubt.
Dann das "IBM Availibility Extensions for Microsoft Cluster Service" (MSCS), bei der sich Cluster aus bis zu acht Servern den Plattenspeicher teilen können. Dies ist übrigens die industrieweit einzige Erweiterung für MSCS. Und wenn Sie glauben, dass dies schon die längste Produktbezeichnung war, haben Sie sich getäuscht. Denn für den Einsatz von Oracle Datenbank Cluster Lösungen unter NT sorgt der "Netfinity Advanced Cluster Enabler for Oracle Parallel Server"… Die "Nefinity Server and Storage Consolidation" ermöglicht hingegen mehreren Servern an unterschiedlichen Standorten den Speicher in nicht geclusterten Systemumgebungen zu teilen. Unter der Verwendung des "Shark", IBMs Enterprise Storage Server, bewältigt diese SAN satte 11.2 Terabyte an Daten.
Als letzte Lösung gibt es da noch das "Distance Cluster with Remote Mirroring". Diese ermöglicht die Trennung von zwei Server-Knoten in einen MSCS Zwei-Knoten-Cluster. Damit können Daten auf einem bis zu 10km entfernten Server gespiegelt werden – somit ist für einen unterbrechungsfreien Betrieb gesorgt, da bei einer Störung der Remote Knoten sofort einspringt. Nebenbei ist dies die einzige Microsoft-zertifizierte Remote Mirroring Lösung.
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