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PCs & Komponenten
IBM klärt Aufregung um 120GXP HDD-Serie
Veröffentlicht am 22.03.2002 00:00:00
Nachdem einige 'weise' Jungs die Datenblätter der 120GXP Festplattenserie von IBM überflogen haben, stießen sich diese an der Tatsache, das dort geschrieben stand: 'Recommended power-on hours (monthly): 333' Darauf folgte ein großer Aufruhr, und anhand dieser Zeile war plötzlich bewiesen, das sich IBM IDE Platten nicht für den Serverbetrieb eignen, da man diese ja nicht mehr als 11 Stunden pro Tag betreiben dürfe.
Was natürlich keiner beachtete war, dass nirgends geschrieben stand, man dürfe es nicht tun. Und was Recommended bedeutet dürfte sich auch noch nicht herumgesprochen haben.
Wie auch immer: IBM hat nun ein offizielles Statement herausgegeben in dem zu lesen ist, dass IBM IDE Platten durchaus auch im Dauerbetrieb problemlos laufen würden, und die Empfehlung ja nur eine Empfehlung sei.
Bei Druckern ist so eine Angabe ja auch durchaus üblich (Seitenaufkommen/Monat)
Jedenfalls beeinflusst ein Dauerbetrieb in keinster Weise den Anspruch auf die Garantie seitens IBM, die ja 3 Jahre beträgt.
Damit ist auch klar, wieso IBM nicht mehr als 333 Stunden monatlich empfiehlt.
Normale IDE Festplatten aller Hersteller sind für etwa 25-35.000 Betriebsstunden ausgelegt, danach beginnt die Ausfallsquote zu steigen.
Da im Dauerbetrieb 25-tausend Betriebsstunden weniger als 3 Jahren entspricht, will man natürlich nicht, dass alle altersschwachen Drives noch in der Garantiezeit "verenden"
Übrigens beträgt die Garantiezeit von Desktop ATA Festplatten bei den gängigsten Marken (Seagate, IBM, Maxtor, Western Digital) 3 Jahre.
Die ganze Affäre ist also nichts weiter als "Viel Lärm um Nichts"
Veröffentlicht am 22.03.2002 00:00:00
Nachdem einige 'weise' Jungs die Datenblätter der 120GXP Festplattenserie von IBM überflogen haben, stießen sich diese an der Tatsache, das dort geschrieben stand: 'Recommended power-on hours (monthly): 333' Darauf folgte ein großer Aufruhr, und anhand dieser Zeile war plötzlich bewiesen, das sich IBM IDE Platten nicht für den Serverbetrieb eignen, da man diese ja nicht mehr als 11 Stunden pro Tag betreiben dürfe.
Was natürlich keiner beachtete war, dass nirgends geschrieben stand, man dürfe es nicht tun. Und was Recommended bedeutet dürfte sich auch noch nicht herumgesprochen haben.
Wie auch immer: IBM hat nun ein offizielles Statement herausgegeben in dem zu lesen ist, dass IBM IDE Platten durchaus auch im Dauerbetrieb problemlos laufen würden, und die Empfehlung ja nur eine Empfehlung sei.
Bei Druckern ist so eine Angabe ja auch durchaus üblich (Seitenaufkommen/Monat)
Jedenfalls beeinflusst ein Dauerbetrieb in keinster Weise den Anspruch auf die Garantie seitens IBM, die ja 3 Jahre beträgt.
Damit ist auch klar, wieso IBM nicht mehr als 333 Stunden monatlich empfiehlt.
Normale IDE Festplatten aller Hersteller sind für etwa 25-35.000 Betriebsstunden ausgelegt, danach beginnt die Ausfallsquote zu steigen.
Da im Dauerbetrieb 25-tausend Betriebsstunden weniger als 3 Jahren entspricht, will man natürlich nicht, dass alle altersschwachen Drives noch in der Garantiezeit "verenden"
Übrigens beträgt die Garantiezeit von Desktop ATA Festplatten bei den gängigsten Marken (Seagate, IBM, Maxtor, Western Digital) 3 Jahre.
Die ganze Affäre ist also nichts weiter als "Viel Lärm um Nichts"
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