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WCM » News » Mai 2001 » IBM: Feenstaub wirkt Wunder

PCs & Komponenten
IBM: Feenstaub wirkt Wunder
Veröffentlicht am 20.05.2001 23:00:00

IBMs Forschungen haben nun wieder einmal Früchte getragen. Dieses Mal im Bereich der Festplatten. Mit der sogenannten "Pixie Dust"-Technologie, was frei übersetzt Feenstaub bedeutet, kann man die Speicherdichte pro Quadratzoll immens steigern. Bei Pixie Dust wird eine drei atomlagendicke Schicht von Ruthenium (Ru) zwischen zwei magnetische Schichten gelegt. Das Ruthenium wirkt dabei technisch als 'Antiferromagnetisches Koppel-Medium' ('Antiferromagnetically-Coupled (AFC) Media').
Das Ergebnis ist eine wesentlich höhere Datendichte. In Zukunft wird IBM Pixie Dust, also AFC bei allen Festplatten von IBM eingesetzt werden und somit die Speicherkapazität unbarmherzig in die Höhe getrieben. In zwei Jahren sollen dann Festplatten mit Kapazitäten von 400 GB im Desktop-Bereich zu haben sein. Das großartige daran ist, dass AFC ohne größeren Kostenaufwand eingesetzt werden kann und die HDDs auch nicht wesentlich mehr kosten werden als derzeitige High-End-Platten.

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