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PCs & Komponenten
Veröffentlicht am 07.11.2002 12:09:54
Große Kapazitäten und 2,5“ Festplatten waren bisher nicht vereinbarbar, da die Datendichte auf den kleinen Platten sehr hoch sein muss, um eine hohe Kapazität zu erreichen. IBM hat nun mit Hilfe der „Pixie-Dust-Technologe“, also mit Feenstaub Technologie eine Speicherdichte von 70 Milliarden Bits / Quadrat-Zoll erreicht. Pixie Dust ist ein von IBM entwickeltes Verfahren, bei dem eine extrem dünne Schicht (ca 3 Atome) Ruthenium zwischen den magnetischen Lagen eingebettet wird, und das extrem stark antiferomagnetisch wirkt.
Die technische Bezeichnung dafür lautet AFC - Antiferromagnetically-Coupled. Bei der neuen Notebookplatte verwendet IBM insgesamt 5 Lagen laminierten Pixie Dust.
Die das Topmodell der Travelstar 80GN Serie mit 80GB arbeitet mit 8MB Cache, während das 40 und 20GB Modell mit 2MB auskommen muss.
Die Platten drehen sich mit der für Notebookplatten Typischen Umdrehungszahl von 4200 UPM. Als Interface wird ATA-6 benutzt.
Im 80GB Modell drehen sich 2 Platten, die mit insgesamt 4 Schreib/Leseköpfen arbeiten. Die durchschnittliche Zugriffszeit liegt laut IBM bei 12ms.
Der Geräuschpegel liegt maximal bei 29db(A) und typisch bei ca 27db(A)
In der Pressemeldung äußert IBM auch Bestrebungen Travelstar Notebookplatten mit Geschwindigkeiten von 5400 und 7200UPMauf den Markt zu bringen, womit dann endlich eines der großen Mankos von Notebooks – Ihre langsamen Festplatten – behoben wäre.
Verfügbar sind die Platten angeblich ab sofort, Preise sind noch keine bekannt.
Technische Specs:
IBM Storage
mas
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