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PCs & Komponenten
Hitachi: RFID-Chip
Veröffentlicht am 04.07.2001 23:00:00
Hitachi kündigte nun einen Chip an der in Papier integriert werden kann. Denkbare Anwendungen wäre z.B. ein Echtheitsprüfmerkmahl für Geldscheine. Die Fälschungssicherheit von Geldscheinen kann nicht gut genug sein. Es bringt allerdings nichts das Papiergeld mit duzenden Marken zu versehen, da diese ohnehin nicht alle im Alltag beim Bezahlen kontrolliert werden. Ein Chip der eine einmalige Nummer besitzt würde die Kontrolle sehr vereinfachen, zumindest wenn an der Kassa ein Prüfgerät steht. Aber auch Ausweise würden davon sehr profitieren und Wartezeiten beim Zoll verkürzen.
Hitachi kündigte nun "Meu", ein RFID-Chip (Radio Frequency Identification), an. Dieser misst nur 0,4 Millimetern und kann somit leicht auch in Papier eingearbeitet werden. Untergebracht ist auch gleich ein kleiner Sender mit einer Reichweite von rund 30 Zentimeter. Dabei wird das freie 2,45 GHz-Band verwendet. Der Chip besitzt ein ROM in das 128 Bit ID-Codes und sonstige Informationen passen. Meu muss erst entwickelt werden. Hierzu hat Hitachi ein Tochterunternehmen gegründet. Meu Solutions soll dann im Herbst die ersten Muster liefern fertig haben. Vermarktet sollen die Chips dann Anfang 2002 werden.
Veröffentlicht am 04.07.2001 23:00:00
Hitachi kündigte nun einen Chip an der in Papier integriert werden kann. Denkbare Anwendungen wäre z.B. ein Echtheitsprüfmerkmahl für Geldscheine. Die Fälschungssicherheit von Geldscheinen kann nicht gut genug sein. Es bringt allerdings nichts das Papiergeld mit duzenden Marken zu versehen, da diese ohnehin nicht alle im Alltag beim Bezahlen kontrolliert werden. Ein Chip der eine einmalige Nummer besitzt würde die Kontrolle sehr vereinfachen, zumindest wenn an der Kassa ein Prüfgerät steht. Aber auch Ausweise würden davon sehr profitieren und Wartezeiten beim Zoll verkürzen.
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