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Software
Hin und her um gratis Corel
Veröffentlicht am 21.04.2001 23:00:00
Auf den CDs zu den Zeitschriften "PC Direkt" und "Internet Professionell" befindet sich eine Testversion, die sich ohne große Schwierigkeiten in eine Vollversion umwandeln lässt. Vor kurzer Zeit wurde bekannt, dass sich auf den CDs zu den Zeitschriften "PC Direkt" und "Internet Professionell" eine "Gratisversion" von CorelDraw 10 befindet. Dabei handelt es sich eigentlich um eine 30 Tage Testversion, die sich mit einigen Handgriffen in eine Vollversion umwandeln lässt.Alle dafür notwendigen Daten befinden sich noch dazu auf der CD. Nun wurde bekannt, dass diese Version auch noch auf den Mai-Ausgaben der entsprechenden Zeitschriften zu finden ist. Der Chefredakteur von "PC Direkt", Thomas Jannot, sieht dies recht locker und sieht darin keinen Schaden für die Auflage der Zeitschrift (welche Überraschung).Beide Redaktionen haben auch leicht lachen, liegt der Fehler doch anscheinend bei Corel. Diese haben bereits auf der CeBIT die gleiche, schlecht gesicherte Version verteilt, und auch ihr o.k. für die Verteilung mit den entsprechenden Zeitschriften gegeben. Laut Corel vertraut man auf die Ehrlichkeit der User und hofft, dass diese die Testversion nicht länger als 30 Tage verwenden werden.Genährt wird diese Hoffnung durch die Tatsache, dass die Version auf den beiliegenden CDs, entgegen anders lautenden Berichten, nicht mit der Vollversion um ca. ATS 8.500 vergleichbar ist. Viele Zusatzkomponenten wie der Bitmap Verktorisierer "Trace" oder auch die Script-Fähigkeiten fehlen bei dieser Version genauso wie die VBA-Unterstützung.Damit ist die Version gerade mal mit der Studenten-Version vergleichbar, die ca. ATS 2.500 kostet. Im Vergleich zu dieser fehlen aber auch noch die bekannten Cliparts und fast alle Schriften. Natürlich könnten diese von einem anderen Exemplar kopiert werden, dies ist aber natürlich genauso illegal wie das grundsätzliche Verwenden der Testversion über die 30 Tage hinaus. Bei der Installation akzeptiert der User einen Lizenzvertrag, bei dem er den Ablauf der Frist nach dreißig Tagen bestätigt.Damit handelt es sich rein rechtlich gesehen um einen ganz ordinären Crack, bei dem natürlich auch Support- und Update-Möglichkeiten nicht gegeben sind.
Veröffentlicht am 21.04.2001 23:00:00
Auf den CDs zu den Zeitschriften "PC Direkt" und "Internet Professionell" befindet sich eine Testversion, die sich ohne große Schwierigkeiten in eine Vollversion umwandeln lässt. Vor kurzer Zeit wurde bekannt, dass sich auf den CDs zu den Zeitschriften "PC Direkt" und "Internet Professionell" eine "Gratisversion" von CorelDraw 10 befindet. Dabei handelt es sich eigentlich um eine 30 Tage Testversion, die sich mit einigen Handgriffen in eine Vollversion umwandeln lässt.Alle dafür notwendigen Daten befinden sich noch dazu auf der CD. Nun wurde bekannt, dass diese Version auch noch auf den Mai-Ausgaben der entsprechenden Zeitschriften zu finden ist. Der Chefredakteur von "PC Direkt", Thomas Jannot, sieht dies recht locker und sieht darin keinen Schaden für die Auflage der Zeitschrift (welche Überraschung).Beide Redaktionen haben auch leicht lachen, liegt der Fehler doch anscheinend bei Corel. Diese haben bereits auf der CeBIT die gleiche, schlecht gesicherte Version verteilt, und auch ihr o.k. für die Verteilung mit den entsprechenden Zeitschriften gegeben. Laut Corel vertraut man auf die Ehrlichkeit der User und hofft, dass diese die Testversion nicht länger als 30 Tage verwenden werden.Genährt wird diese Hoffnung durch die Tatsache, dass die Version auf den beiliegenden CDs, entgegen anders lautenden Berichten, nicht mit der Vollversion um ca. ATS 8.500 vergleichbar ist. Viele Zusatzkomponenten wie der Bitmap Verktorisierer "Trace" oder auch die Script-Fähigkeiten fehlen bei dieser Version genauso wie die VBA-Unterstützung.Damit ist die Version gerade mal mit der Studenten-Version vergleichbar, die ca. ATS 2.500 kostet. Im Vergleich zu dieser fehlen aber auch noch die bekannten Cliparts und fast alle Schriften. Natürlich könnten diese von einem anderen Exemplar kopiert werden, dies ist aber natürlich genauso illegal wie das grundsätzliche Verwenden der Testversion über die 30 Tage hinaus. Bei der Installation akzeptiert der User einen Lizenzvertrag, bei dem er den Ablauf der Frist nach dreißig Tagen bestätigt.Damit handelt es sich rein rechtlich gesehen um einen ganz ordinären Crack, bei dem natürlich auch Support- und Update-Möglichkeiten nicht gegeben sind.
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