Willkommen bei WCM
Um alle Funktionen dieser Website nutzen zu können müssen Sie sich Einloggen oder Registrieren. Die Registrierung ist unverbindlich und dauert nur einen Moment.
Hightech-WLAN in Fabriken spart Zeit und Energie
Veröffentlicht am 17.01.2013 15:33:50
Hamburg - Wissenschaftler der Helmut-Schmidt-Universität (HSU) haben eine Wireless-Technologie entwickelt, mit der industrielle Produktionsabläufe gesteuert und überwacht werden können. Dieses Automatisierungskonzept soll auch Energie einsparen. "Themen wie Energieeinsparung, Energiemanagement und der Einsatz drahtloser Kommunikationssysteme sind in Zukunft die Basis für innovative Steuerungskonzepte", sagt Gerd Scholl, Leiter der Professur für Elektrische Messtechnik an der HSU, gegenüber pressetext.
WLAN hat sich in Privathaushalten bereits durchgesetzt. Die Industrie ist bei der Nutzung entsprechender Technologien bislang aber noch zurückhaltend. Zwar finden sich Leitrechner in allen industriellen Fertigungsanlagen. Die zentrale Steuerung und Verkabelung der Anlagen führt in den meisten Fällen jedoch zu hohen Energiekosten.
Auch die Anforderungen an die Übertragungssicherheit verhinderten bislang die Einführung drahtloser Technologien wie WLAN. Denn kleinste technische Störungen in der Übertragung können in einer Fabrik zu verheerenden Produktionsproblemen führen. Die kabellose Lösung macht die Produktion in einer Werkshalle flexibel, meint Scholl. Für das WLAN müsse eine Fabrik nicht komplett umgebaut werden.
"Mit den Ergebnissen des Projektes wird es möglich sein, ein differenziertes Bild des Energieverbrauches zu bekommen. Auf dieser Informationsbasis können dann Methoden zur Verbesserung der Energieeffizienz aufsetzen", erklärt Scholl. Das Internet für die Industrie nutzbar zu machen, folgt einem Ziel der deutschen Bundesregierung. Unter dem Stichwort "Industrie 4.0" formuliert die Hightech-Strategie der Regierung das Ziel, das Internet in der Fabrikproduktion einzusetzen, um international wettbewerbsfähig zu bleiben.
Veröffentlicht am 17.01.2013 15:33:50
Hamburg - Wissenschaftler der Helmut-Schmidt-Universität (HSU) haben eine Wireless-Technologie entwickelt, mit der industrielle Produktionsabläufe gesteuert und überwacht werden können. Dieses Automatisierungskonzept soll auch Energie einsparen. "Themen wie Energieeinsparung, Energiemanagement und der Einsatz drahtloser Kommunikationssysteme sind in Zukunft die Basis für innovative Steuerungskonzepte", sagt Gerd Scholl, Leiter der Professur für Elektrische Messtechnik an der HSU, gegenüber pressetext.
WLAN hat sich in Privathaushalten bereits durchgesetzt. Die Industrie ist bei der Nutzung entsprechender Technologien bislang aber noch zurückhaltend. Zwar finden sich Leitrechner in allen industriellen Fertigungsanlagen. Die zentrale Steuerung und Verkabelung der Anlagen führt in den meisten Fällen jedoch zu hohen Energiekosten.
Auch die Anforderungen an die Übertragungssicherheit verhinderten bislang die Einführung drahtloser Technologien wie WLAN. Denn kleinste technische Störungen in der Übertragung können in einer Fabrik zu verheerenden Produktionsproblemen führen. Die kabellose Lösung macht die Produktion in einer Werkshalle flexibel, meint Scholl. Für das WLAN müsse eine Fabrik nicht komplett umgebaut werden.
"Mit den Ergebnissen des Projektes wird es möglich sein, ein differenziertes Bild des Energieverbrauches zu bekommen. Auf dieser Informationsbasis können dann Methoden zur Verbesserung der Energieeffizienz aufsetzen", erklärt Scholl. Das Internet für die Industrie nutzbar zu machen, folgt einem Ziel der deutschen Bundesregierung. Unter dem Stichwort "Industrie 4.0" formuliert die Hightech-Strategie der Regierung das Ziel, das Internet in der Fabrikproduktion einzusetzen, um international wettbewerbsfähig zu bleiben.
« Erste BitTorrent-Settop-Box ist gestartet · Hightech-WLAN in Fabriken spart Zeit und Energie
· US-Kraftwerke von USB-Malware befallen »