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IT Business
Veröffentlicht am 15.03.2006 14:11:07
Die österreichische Staatsholding ÖIAG hat ausgeschlossen, von sich aus in Richtung einer weiteren Privatisierung der Telekom Austria (TA) bis Ende des laufenden Jahres tätig zu werden.
"Es gibt keinen Handlungsbedarf, pro aktiv weitere Privatisierungsschritte in dieser Legislaturperiode zu setzen", bekräftigte ÖIAG-Vorstand Peter Michaelis im Klub der Wirtschaftspublizisten. Michaelis erteilte sowohl dem Einstieg von Finanzinvestoren als auch einem weiteren Börseschritt, aber auch einer Abspaltung und separaten Verwertung der TA-Mobilfunktochter Mobilkom Austria für diesen Zeitraum eine unmissverständliche Absage. Danach müsse man weitere Regierungsaufträge abwarten.
Nach Wandlung einer Wandelanleihe, die bis Ende 2006 voraussichtlich vollkommen in Aktien umgetauscht sein wird, wird der ÖIAG-Anteil an der TA 25,2 Prozent betragen.
(apa)
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