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Mobile Computing
Veröffentlicht am 19.06.2006 16:03:12
50 Prozent der Handybesitzer kaufen nur selten ein neues Mobiltelefon bzw. nutzen dessen Funktionen nur sehr beschränkt. Das geht aus einer von Nokia durchgeführten Studie unter 42.000 Konsumenten in 16 Ländern hervor. Diese Zielgruppe zu avisieren, sei eine Herausforderung für Nokia und biete großes Entwicklungspotenzial, sagte der neue Nokia-Österreich-Chef Martin Pedersen bei einem Pressegespräch in Wien. Der österreichischen Handymarkt werde heuer weiter wachsen, prognostizierte Pedersen, ohne genaue Zahlen zu nennen. Nokia wolle hier seinen Marktanteil halten bzw. weiter ausbauen. Nokia ist in Österreich mit einem in Branchenkreisen auf 45 bis 50 Prozent geschätzten Marktanteil Marktführer, genaue Zahlen gibt das Unternehmen nicht bekannt. Dahinter folgen Samsung, Motorola, Siemens und SonyEricsson.
Elf Handy-Konsumententypen lassen sich laut Studie eruieren, wobei die "comfortable seniors" und die "practical homeowners" die größte Gruppe in Europa stellen, berichtete Pedersen. Aus den elf Konsumenten-Typen hat Nokia die vier Kategorien "live", "connect", "achieve" und "explore" geschnürt, die in das Nokia-Portfolio eingeordnet werden können.
Der gebürtige Däne Martin Pedersen (36) ist Jörg Pribil mit 1. Juni als Geschäftsführer von Nokia Alps (Österreich und Schweiz) nachgefolgt. Pribil wird künftig bei Nokia auf globaler Ebene als Nokia General Manager für die Deutsche Telekom-Tochter T-Mobile zuständig sein.
(apa)
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