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Network & Solutions
GULP: Teleworking im kommen
Veröffentlicht am 13.06.2001 23:00:00
Laut einer Umfrage von GULP hat Teleworking eine große Zukunft vor sich. Kein Wunder die Mehrheit der Freiberufler in der IT-Branche ist für Telearbeit, auch wenn diese dafür sogar geringere Stundensätze in Kauf nehmen müssten. Dennoch ist der Anteil der Telearbeit im IT-Projektgeschäft immer noch recht klein. Sowohl die Freiberufler als auch die Projektanbieter schätzen den Anteil der Telearbeit in der freiberuflichen IT-Branche auf gerade einmal 14 Prozent. Im Umfrageergebnis zeigte sich jedoch, dass bereits jeder dritte IT-Freiberufler als Telearbeiter bei einem Projekt mitgewirkt hat. Hier wird offensichtlich, dass Telearbeit noch immer ein sehr dehnbarer Begriff ist, der auch kurzzeitige Einsätze mit einschließt. Der Wunsch nach Telearbeit ist im Gegensatz zu den tatsächlichen Möglichkeiten seitens der Freelancer mit 86 Prozent sehr groß. Ein Grund warum Telearbeit noch immer nicht wirklich alltäglich ist, ist das Zögern der Unternehmen. Einer der Hauptgründe ist laut GULP, dass es Kommunikations- und Abstimmungsprobleme gibt. Auch Sicherheit ist ein Punkt und somit würden nur 17 Prozent einem Teleworker den Vorzug geben.
Man fragte auch, ob Telearbeit zu höherer Motivation bei der Projektarbeit führe. Dem stimmten 61 Prozent der IT-Freiberufler zu. 49 Prozent der Projektanbieter waren ebenfalls dieser Meinung. Die Kostenersparnis macht die Telearbeit bei dem überwiegenden Teil aller Befragten zu einem interessanten Aspekt. Schließlich würden neben geringeren Aufwendungen für Anfahrt oder Übernachtung am Einsatzort auch 58 Prozent der Freiberufler in diesem Fall einen geringeren Stundensatz in Kauf nehmen.
Gut zwei Drittel der Befragten sind sich einig, dass der Anteil von Telearbeitsplätzen im Projektgeschäft in den kommenden fünf Jahren zunehmen wird. 'Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Telearbeit die große Zukunft noch vor sich hat', ist sich Karl Trageiser, Geschäftsführer von GULP sicher.
Veröffentlicht am 13.06.2001 23:00:00
Laut einer Umfrage von GULP hat Teleworking eine große Zukunft vor sich. Kein Wunder die Mehrheit der Freiberufler in der IT-Branche ist für Telearbeit, auch wenn diese dafür sogar geringere Stundensätze in Kauf nehmen müssten. Dennoch ist der Anteil der Telearbeit im IT-Projektgeschäft immer noch recht klein. Sowohl die Freiberufler als auch die Projektanbieter schätzen den Anteil der Telearbeit in der freiberuflichen IT-Branche auf gerade einmal 14 Prozent. Im Umfrageergebnis zeigte sich jedoch, dass bereits jeder dritte IT-Freiberufler als Telearbeiter bei einem Projekt mitgewirkt hat. Hier wird offensichtlich, dass Telearbeit noch immer ein sehr dehnbarer Begriff ist, der auch kurzzeitige Einsätze mit einschließt. Der Wunsch nach Telearbeit ist im Gegensatz zu den tatsächlichen Möglichkeiten seitens der Freelancer mit 86 Prozent sehr groß. Ein Grund warum Telearbeit noch immer nicht wirklich alltäglich ist, ist das Zögern der Unternehmen. Einer der Hauptgründe ist laut GULP, dass es Kommunikations- und Abstimmungsprobleme gibt. Auch Sicherheit ist ein Punkt und somit würden nur 17 Prozent einem Teleworker den Vorzug geben.
Man fragte auch, ob Telearbeit zu höherer Motivation bei der Projektarbeit führe. Dem stimmten 61 Prozent der IT-Freiberufler zu. 49 Prozent der Projektanbieter waren ebenfalls dieser Meinung. Die Kostenersparnis macht die Telearbeit bei dem überwiegenden Teil aller Befragten zu einem interessanten Aspekt. Schließlich würden neben geringeren Aufwendungen für Anfahrt oder Übernachtung am Einsatzort auch 58 Prozent der Freiberufler in diesem Fall einen geringeren Stundensatz in Kauf nehmen.
Gut zwei Drittel der Befragten sind sich einig, dass der Anteil von Telearbeitsplätzen im Projektgeschäft in den kommenden fünf Jahren zunehmen wird. 'Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Telearbeit die große Zukunft noch vor sich hat', ist sich Karl Trageiser, Geschäftsführer von GULP sicher.
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