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Mobile Computing
Veröffentlicht am 02.01.2007 13:04:02
Der deutsche Handyhersteller BenQ Mobile ist nun offiziell pleite. Drei Monate nach dem Zusammenbruch der ehemaligen Siemens-Sparte wurde am Neujahrstag das Insolvenzverfahren eröffnet, wie eine Sprecherin des Amtsgerichts München sagte. Insolvenzverwalter Martin Prager hatte bis zuletzt nach einem Investor gesucht. Die Produktion wird nun aufgelassen. Betroffen sind rund 3.000 Beschäftigte, von denen zuletzt noch ein Drittel im Betrieb verblieben war.
Der Betrieb des zusammengebrochenen Handyherstellers ist nun offiziell eingestellt. Es finde aber noch eine Auslaufproduktion mit einer Reihe von Beschäftigten statt, sagte eine Sprecherin von Prager weiter. Auf diesem Weg werden Handys, die schon fast fertig gestellt waren, noch verkaufsfähig gemacht. Die Insolvenzverwaltung hat noch keinen Überblick, wie viele Leute in die Auffanggesellschaften in Bayern und Nordrhein-Westfalen gewechselt sind.
BenQ Mobile als ehemalige Handy-Sparte von Siemens hatte Insolvenz anmelden müssen, nachdem die taiwanesische Mutter BenQ dem Unternehmen den Geldhahn zugedreht hatte.
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