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Network & Solutions
Genom entschlüsselt mit Hilfe Compaqs
Veröffentlicht am 04.07.2000 23:00:00
Wie Sie wahrscheinlich schon wissen, ist das Genom, der Genetische Code des Menschen zu 97% entschlüsselt. Dies entspricht übrigens rund 3 Milliarden Paaren der vier Basen Adenin (A), Cytosin (C), Thymin (T) und Guanin (G). Für solch ein Projekt ist logischerweise eine Menge an Rechnerkapazität gefragt, und die kam unter anderen von dem Compaq AlphaServer unter Tru64 UNIX und TruCluster. Seit dem Start des Projekts zur Entschlüsselung des menschlichen Genoms Anfang der 90er Jahre, war Compaq maßgeblich daran beteiligt die Rechnerkapazitäten für die riesigen Datenmengen bereitzustellen. Im Laufe der Zeit entstand so die größte nicht-staatliche Supercomputing Facilty der Welt.
Bei den entscheidenden Berechnungen kamen auch die brandneuen AlphaServer GS160 zum Einsatz, da die komplizierten Algorithmen und die enormen Datenmengen viel Speicher verlangten und der Server diesen 64 GB Shared Memory bieten konnte. Insgesamt waren mehr als 600 Alpha-Prozessoren, die in jeder Sekunde beinahe eine Billion Operationen durchführten damit beschäftigt, die DNA-Fragmente rechnerisch wieder zu einem sinnvollen Ganzen zusammenzusetzen.
Eigentlich hatte man erst in 5 Jahren mit diesem Ergebnis gerechnet, doch da die Zunahme der Rechnerkapazitäten in den letzten Jahren so enorm war, kam der Durchbruch halt etwas früher. Für einen Teil für den man früher ein Jahr gebraucht hat, benötigt man heute nur mehr zwei Stunden um diesen zu sequenzirren.
Veröffentlicht am 04.07.2000 23:00:00
Wie Sie wahrscheinlich schon wissen, ist das Genom, der Genetische Code des Menschen zu 97% entschlüsselt. Dies entspricht übrigens rund 3 Milliarden Paaren der vier Basen Adenin (A), Cytosin (C), Thymin (T) und Guanin (G). Für solch ein Projekt ist logischerweise eine Menge an Rechnerkapazität gefragt, und die kam unter anderen von dem Compaq AlphaServer unter Tru64 UNIX und TruCluster. Seit dem Start des Projekts zur Entschlüsselung des menschlichen Genoms Anfang der 90er Jahre, war Compaq maßgeblich daran beteiligt die Rechnerkapazitäten für die riesigen Datenmengen bereitzustellen. Im Laufe der Zeit entstand so die größte nicht-staatliche Supercomputing Facilty der Welt.
Bei den entscheidenden Berechnungen kamen auch die brandneuen AlphaServer GS160 zum Einsatz, da die komplizierten Algorithmen und die enormen Datenmengen viel Speicher verlangten und der Server diesen 64 GB Shared Memory bieten konnte. Insgesamt waren mehr als 600 Alpha-Prozessoren, die in jeder Sekunde beinahe eine Billion Operationen durchführten damit beschäftigt, die DNA-Fragmente rechnerisch wieder zu einem sinnvollen Ganzen zusammenzusetzen.
Eigentlich hatte man erst in 5 Jahren mit diesem Ergebnis gerechnet, doch da die Zunahme der Rechnerkapazitäten in den letzten Jahren so enorm war, kam der Durchbruch halt etwas früher. Für einen Teil für den man früher ein Jahr gebraucht hat, benötigt man heute nur mehr zwei Stunden um diesen zu sequenzirren.
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