Willkommen bei WCM
Um alle Funktionen dieser Website nutzen zu können müssen Sie sich Einloggen oder Registrieren. Die Registrierung ist unverbindlich und dauert nur einen Moment.
PCs & Komponenten
Fujitsu Siemens: Neue Workstations
Veröffentlicht am 06.11.2000 00:00:00
Nun wird Fujitsu Siemens Workstation-Reihe durch neue Modell erweitert. Die SCENIC-Modelle L (Minitower) und T (Microtower), weisen neue Sicherheitsfeatures und Systemmanagement-Tools auf. Sie werden mit dem F-Secure-Virenscanner ausgeliefert, welcher eine einjährige Upgrade-Möglichkeit für die Erkennung neuer Viren bietet. Die Diebstahlsicherungs- und BIOS-Sicherheits-Funktionen unterstreichen den Willen zur Sicherheit. Der SCENIC L wird mit Intel-Prozessoren und Chipsätzen ausgestattet. Die Motherboards wurden übrigens von Fujitsu Siemens Computers selbst entwickelt und gefertigt. Der SCENIC T enthält neue Komponenten, wie eine Stromversorgung mit verbesserter Kühlung, einem internen Einbauplatz für eine zweite Festplatte, eine Buchse für das Stromkabel des Systembildschirms und der Möglichkeit, das Gehäuse mit einem wahlweise erhältlichen Systemschloss zu sichern. Es erfüllt die Spezifikationen des Industriestandards der europaweiten SME-Initiative.
Der kleine SCENIC xS nimmt nur wenig Standfläche ein und ist eine ideale Plattform für Lösungen im Front-Officebereich. Der SCENIC xS ist ausgerüstet mit einer ATA 100-Festplatte, Diskettenlaufwerk und Slimline-CD-ROM sowie mit Intel Celeron-Prozessoren bis zu 700 MHz oder Pentium III bis zu 933 MHz. Das Modell baut auf einem D1215-Motherboard von Fujitsu Siemens mit einem i815E Chipset auf. Die Lautstärke wird durch die passive Prozessor-AirTunnel-Kühlung und einem elektronisch geregelten Lüfter besonders niedrig gehalten. Weitere Features sind ACPI mit Save-to-RAM/Save-to-Disk und ein wahlweise erhältliches SICRYPT SmartCard-Lesegerät um den Zugang zu regeln.
Die CELSIUS Mobile 2-Workstation ist für Grafiker gedacht. Sie verfügt über OpenGL 3D-Graphik-Unterstützung. Das 16 MB SGRAM GM 3 Graphik-Subsystem mit einer dreifach gepufferten True-Color OpenGL-Darstellung eignet sich nach eigenen Angaben besonders für Digital Content Creation (DCC)-Anwendungen wie Maya oder 3D Studio Max. Für alle führenden 3D-Software-Pakete liegen übrigens Zertifikate vor. Hochgetaktete Pentium III-Prozessoren und 786MB RAM tun ihr übrigres. Optional ist auch eine CELSIUS Mobile QuickPort S-Dockingstation erhältlich. Weitere Verbindungsoptionen umfassen ISDN, USB-Boxen, GSM-Sets, Infrarot und die Möglichkeit des Anschlusses eines schnurlosen Gigaset M101. Die neue mobile Workstation ist ab Oktober 2000 verfügbar und läuft wahlweise mit Windows NT Workstation 4.0 oder mit Windows 2000 Professional.
Veröffentlicht am 06.11.2000 00:00:00
Nun wird Fujitsu Siemens Workstation-Reihe durch neue Modell erweitert. Die SCENIC-Modelle L (Minitower) und T (Microtower), weisen neue Sicherheitsfeatures und Systemmanagement-Tools auf. Sie werden mit dem F-Secure-Virenscanner ausgeliefert, welcher eine einjährige Upgrade-Möglichkeit für die Erkennung neuer Viren bietet. Die Diebstahlsicherungs- und BIOS-Sicherheits-Funktionen unterstreichen den Willen zur Sicherheit. Der SCENIC L wird mit Intel-Prozessoren und Chipsätzen ausgestattet. Die Motherboards wurden übrigens von Fujitsu Siemens Computers selbst entwickelt und gefertigt. Der SCENIC T enthält neue Komponenten, wie eine Stromversorgung mit verbesserter Kühlung, einem internen Einbauplatz für eine zweite Festplatte, eine Buchse für das Stromkabel des Systembildschirms und der Möglichkeit, das Gehäuse mit einem wahlweise erhältlichen Systemschloss zu sichern. Es erfüllt die Spezifikationen des Industriestandards der europaweiten SME-Initiative.
Der kleine SCENIC xS nimmt nur wenig Standfläche ein und ist eine ideale Plattform für Lösungen im Front-Officebereich. Der SCENIC xS ist ausgerüstet mit einer ATA 100-Festplatte, Diskettenlaufwerk und Slimline-CD-ROM sowie mit Intel Celeron-Prozessoren bis zu 700 MHz oder Pentium III bis zu 933 MHz. Das Modell baut auf einem D1215-Motherboard von Fujitsu Siemens mit einem i815E Chipset auf. Die Lautstärke wird durch die passive Prozessor-AirTunnel-Kühlung und einem elektronisch geregelten Lüfter besonders niedrig gehalten. Weitere Features sind ACPI mit Save-to-RAM/Save-to-Disk und ein wahlweise erhältliches SICRYPT SmartCard-Lesegerät um den Zugang zu regeln.
Die CELSIUS Mobile 2-Workstation ist für Grafiker gedacht. Sie verfügt über OpenGL 3D-Graphik-Unterstützung. Das 16 MB SGRAM GM 3 Graphik-Subsystem mit einer dreifach gepufferten True-Color OpenGL-Darstellung eignet sich nach eigenen Angaben besonders für Digital Content Creation (DCC)-Anwendungen wie Maya oder 3D Studio Max. Für alle führenden 3D-Software-Pakete liegen übrigens Zertifikate vor. Hochgetaktete Pentium III-Prozessoren und 786MB RAM tun ihr übrigres. Optional ist auch eine CELSIUS Mobile QuickPort S-Dockingstation erhältlich. Weitere Verbindungsoptionen umfassen ISDN, USB-Boxen, GSM-Sets, Infrarot und die Möglichkeit des Anschlusses eines schnurlosen Gigaset M101. Die neue mobile Workstation ist ab Oktober 2000 verfügbar und läuft wahlweise mit Windows NT Workstation 4.0 oder mit Windows 2000 Professional.
« Microsoft: Tag der offenen Tür · Fujitsu Siemens: Neue Workstations
· Trendy mit Ericsson »