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PCs & Komponenten
Fraunhofer Institut: Maus mit Beschleunigungssensor
Veröffentlicht am 30.08.2001 23:00:00
Das Fraunhofer Institut hat nun eine Maus entwickelt, die ohne Kugel oder optische Sensoren funktioniert. Die Maus ist neben der Tastatur und Bildschirm die wichtigste Schnittstelle zwischen Mensch und Computer. Nun ist der Computer in keinem Bereich unseres Lebens mehr wegzudenken und so wird der PC auch an eher "feindlichen" Umgebungen eingesetzt. Feindlich deshalb, da es mitunter extrem schmutzig und feucht sein kann. Gerade in der Industrie oder in der Medizin sind die Bedingungen für diese Eingabegeräte mitunter sehr schwierig. Mäuse die mit einer Kugel arbeiten sind nicht zu gebrauchen, aber auch Optische sind nicht uneingeschränkt einsetzbar.
Die Technologie Entwicklungsgruppe des Fraunhofer Instituts hat nun eine neue "Maus-Technik" entwickelt. Die Koordinaten werden durch Beschleunigungssensoren und einem patentierten Berechnungsverfahren ermittelt. Die Sensoren sind fein genug um jede Bewegung der Hand bzw. Maus zu registrieren. Aber die Maus funktioniert nicht nur auf jeder Oberfläche in Staub und Schmutz, auch im freien Raum kann sie verwendet werden. Hierzu wird der Neigungswinkel um zwei orthogonale Achsen gemessen und ausgewertet.
'Dank ihrer vollständigen Kapselung kann die Maus selbst in staubiger oder feuchter Umgebung eingesetzt werden', betonte Dr. Jan Breitenbach, Projektleiter in der Fraunhofer Technologie-Entwicklungsgruppe TEG. 'Bei der Entwicklung der Prototypen setzten wir etliche weitere Features um. Ein ansprechendes und ergonomisches Design war uns genauso wichtig wie geringe Herstellkosten und Baugröße. Eine weitere Voraussetzung, damit sich die Mäuse bald erfolgreich am Markt vermehren können, ist ihr geringer Hunger nach Strom.'
Veröffentlicht am 30.08.2001 23:00:00
Das Fraunhofer Institut hat nun eine Maus entwickelt, die ohne Kugel oder optische Sensoren funktioniert. Die Maus ist neben der Tastatur und Bildschirm die wichtigste Schnittstelle zwischen Mensch und Computer. Nun ist der Computer in keinem Bereich unseres Lebens mehr wegzudenken und so wird der PC auch an eher "feindlichen" Umgebungen eingesetzt. Feindlich deshalb, da es mitunter extrem schmutzig und feucht sein kann. Gerade in der Industrie oder in der Medizin sind die Bedingungen für diese Eingabegeräte mitunter sehr schwierig. Mäuse die mit einer Kugel arbeiten sind nicht zu gebrauchen, aber auch Optische sind nicht uneingeschränkt einsetzbar.
Die Technologie Entwicklungsgruppe des Fraunhofer Instituts hat nun eine neue "Maus-Technik" entwickelt. Die Koordinaten werden durch Beschleunigungssensoren und einem patentierten Berechnungsverfahren ermittelt. Die Sensoren sind fein genug um jede Bewegung der Hand bzw. Maus zu registrieren. Aber die Maus funktioniert nicht nur auf jeder Oberfläche in Staub und Schmutz, auch im freien Raum kann sie verwendet werden. Hierzu wird der Neigungswinkel um zwei orthogonale Achsen gemessen und ausgewertet.
'Dank ihrer vollständigen Kapselung kann die Maus selbst in staubiger oder feuchter Umgebung eingesetzt werden', betonte Dr. Jan Breitenbach, Projektleiter in der Fraunhofer Technologie-Entwicklungsgruppe TEG. 'Bei der Entwicklung der Prototypen setzten wir etliche weitere Features um. Ein ansprechendes und ergonomisches Design war uns genauso wichtig wie geringe Herstellkosten und Baugröße. Eine weitere Voraussetzung, damit sich die Mäuse bald erfolgreich am Markt vermehren können, ist ihr geringer Hunger nach Strom.'
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