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Software
Fraunhofer Institut: Log-In per Handschrift
Veröffentlicht am 28.01.2002 00:00:00
Das Fraunhofer Institut, genauer die Abteilung Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) in Darmstadt, wird auf der kommenden CeBIT 2002 seine Forschungsergebnisse bei Biometrischen Systemen präsentieren. Wie viele Passwörter und Pin-Codes müssen Sie sich merken? – Dies sind eindeutig zu viele. Um sich nicht alle merken zu müssen, wird häufig der Fehler begangen ein Passwort für möglichst viele Zugänge zu nutzen, oder alle z.B. im PDA zu speichern. Dies erfüllt nicht wirklich seinen Zweck, Abhilfe schaffen hier Biometrische Systeme wie Fingerabruck-Sensoren. Es gibt allerdings noch andere Biometrische Systeme um jemanden eindeutig zu identifizieren, z.B. die Handschrift.
Das Fraunhofer Institut, genauer die Abteilung Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) in Darmstadt wird auf der kommenden CeBIT 2002 seine Forschungsergebnisse in diesem Bereich präsentieren.
Bei der Erkennung der Handschrift werden unter anderem auch Lage, Geschwindigkeit des Schreibens sowie die Beschleunigung analysiert. Um die Sicherheit noch zu erhöhen, kann natürlich auch ein beliebiges Wort oder ein Satz anstatt des Namens verwendet werden. Für einen Angreifer wird es somit extrem schwer. Nicht nur, dass dieser die Handschrift perfekt nachahmen können muss, auch das Passwort wird benötigt.
Eingesetzt kann die Software z.B. auch bei PDAs werden. Die kleinen Handhelds öffnen Dieben meist Tür und Tor, da viele diesen als "Zweithirn" verwenden und alle Passwörter und Pin-Codes abspeichern.Mit dem Spin-off Platanista GmbH (www.platanista.de) sind die Darmstädter auch in der Lage, direkt ihre Forschungsergebnisse in industrielle Systeme zu implementieren und bieten sich als Partner für Softwarehäuser an, die entsprechende Module für Gesamtpakete benötigen.
Veröffentlicht am 28.01.2002 00:00:00
Das Fraunhofer Institut, genauer die Abteilung Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) in Darmstadt, wird auf der kommenden CeBIT 2002 seine Forschungsergebnisse bei Biometrischen Systemen präsentieren. Wie viele Passwörter und Pin-Codes müssen Sie sich merken? – Dies sind eindeutig zu viele. Um sich nicht alle merken zu müssen, wird häufig der Fehler begangen ein Passwort für möglichst viele Zugänge zu nutzen, oder alle z.B. im PDA zu speichern. Dies erfüllt nicht wirklich seinen Zweck, Abhilfe schaffen hier Biometrische Systeme wie Fingerabruck-Sensoren. Es gibt allerdings noch andere Biometrische Systeme um jemanden eindeutig zu identifizieren, z.B. die Handschrift.
Das Fraunhofer Institut, genauer die Abteilung Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) in Darmstadt wird auf der kommenden CeBIT 2002 seine Forschungsergebnisse in diesem Bereich präsentieren.
Bei der Erkennung der Handschrift werden unter anderem auch Lage, Geschwindigkeit des Schreibens sowie die Beschleunigung analysiert. Um die Sicherheit noch zu erhöhen, kann natürlich auch ein beliebiges Wort oder ein Satz anstatt des Namens verwendet werden. Für einen Angreifer wird es somit extrem schwer. Nicht nur, dass dieser die Handschrift perfekt nachahmen können muss, auch das Passwort wird benötigt.
Eingesetzt kann die Software z.B. auch bei PDAs werden. Die kleinen Handhelds öffnen Dieben meist Tür und Tor, da viele diesen als "Zweithirn" verwenden und alle Passwörter und Pin-Codes abspeichern.Mit dem Spin-off Platanista GmbH (www.platanista.de) sind die Darmstädter auch in der Lage, direkt ihre Forschungsergebnisse in industrielle Systeme zu implementieren und bieten sich als Partner für Softwarehäuser an, die entsprechende Module für Gesamtpakete benötigen.
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