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PCs & Komponenten
Forderung nach Klima-Siegel für Computer
Veröffentlicht am 12.03.2007 12:28:03
Wenige Tage vor der Eröffnung der CeBIT in Hannover fordern deutsche Verbraucherschützer auch von der Computer- und Telekommunikationsbranche einen Beitrag zum Klimaschutz. Viele PCs, Bildschirme, Server, Drucker und Handys verbrauchten unnötig viel Strom. "Es wird höchste Zeit, dass die Energiefresser vom Markt verschwinden", sagte die Chefin des Bundesverbandes der deutschen Verbraucherzentralen, Edda Müller, der "Berliner Zeitung". Elektronische Geräte, die keinen Ein/Aus-Schalter haben, sollten nicht mehr zugelassen werden. "Stand-by ist das beste Beispiel, wie man mit kleinen Schritten Großes bewegen kann. Ein Verzicht auf Stand-by würde zwei Atomkraftwerke überflüssig machen."
Veröffentlicht am 12.03.2007 12:28:03
Wenige Tage vor der Eröffnung der CeBIT in Hannover fordern deutsche Verbraucherschützer auch von der Computer- und Telekommunikationsbranche einen Beitrag zum Klimaschutz. Viele PCs, Bildschirme, Server, Drucker und Handys verbrauchten unnötig viel Strom. "Es wird höchste Zeit, dass die Energiefresser vom Markt verschwinden", sagte die Chefin des Bundesverbandes der deutschen Verbraucherzentralen, Edda Müller, der "Berliner Zeitung". Elektronische Geräte, die keinen Ein/Aus-Schalter haben, sollten nicht mehr zugelassen werden. "Stand-by ist das beste Beispiel, wie man mit kleinen Schritten Großes bewegen kann. Ein Verzicht auf Stand-by würde zwei Atomkraftwerke überflüssig machen."
Die Verbraucherzentralen fordern zudem ein neues Öko-Label speziell für Computer, so dass die Kunden verbrauchsarme Geräte aussuchen können. "Wir brauchen endlich auch bei Computer und Co eine klare Verbrauchskennzeichnung. Der Kunde muss auf einen Blick erkennen können, welches Produkt wenig Energie verschwendet", sagte Müller weiter.
Müller verwies auf eine Studie des Umweltbundesamtes, wonach Privathaushalte in Deutschland allein durch die Stand-by-Schaltungen bei Computern und sonstigen Elektrogeräten 3,3 Mrd. Euro im Jahr verschwenden. Laut Stiftung Warentest ist ein Durchschnittshaushalt mit rund hundert Euro im Jahr belastet.
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