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PCs & Komponenten
Flach wie Sony sie schuf
Veröffentlicht am 18.09.2000 23:00:00
Wenn es um Displays und Monitore geht, liegt Sony oft ganz vorne. Mit den neuen Modellen beweist man dies wiedereinmal. Der Multiscan FW900 ist der erste flache 24 Zoll (57,2 cm) FD Trinitron Monitor bei Sony. Der gewaltige Schirm bietet eine maximale Auflösung von 2.304 x 1.440 und kann 2 vollständige A4 Seiten nebeneinander darstellen. Dies ist gerade in Bereichen wie CADCAM und Layouting, etc. sehr hilfreich. Bei einer optimalen Auflösung von 1.920x1.200 werden übrigens immer noch 98Hz ausgegeben. Der 16:10-Monitor besitzt eine FD Trinitron-Streifenmaske, die in der Bildmitte nur 0,23 mm beträgt, und einen USB-Hub. Die sichtbare Bildfläche beträgt stolze 48,21 cm x 30,82 cm und ist aufgrund der planen Oberfläche frei von Verzerrungen sowie störenden Reflexionen. Doch bevor der Elektronenstrahl durch diesen feinen Zwischenraum hindurch auf die Phosphorschicht trifft, passiert er die ausgeklügelten Linsensysteme MALS (Multi-Astigmatism Lens System) und EFEAL (Extended Field Elliptical Aperture Lens). Letztendlich erzeugt wird der Strahl in der speziell für die FD Trinitron Technologie entwickelten wolfram-imprägnierten Elektronenkathode.Dank der beiden Anschlüsse, D-sub 15 (Standard-VGA-Eingang) und BNC, kann man an dem Monitor zwei Rechner anschließen und betreiben. Das Umschalten zwischen den angeschlossenen Computern erfolgt dabei komfortabel über eine Taste.
$1$
Der edle Nachfolger
Mit dem 15-Zoll LCD-Monitor Multiscan M51 setzt Sony wiedereinmal neue Maßstäbe in der LCD-Technologie. Der Monitor ist 48mm stark und überzeugt mit seinem schlanken Design.Die neue Funktion "Intelligent Auto Calibration" sorgt für die Einstellung von Bildgröße und –lage und von Signalphase und Signalabstand. So stellt sich der Monitor sofort auf die verschiedensten Eingangssignale von PC und Macintosh ein. Die sichtbare Bildfläche des M51 ist vergleichbar mit 17-Zoll Röhrenmonitoren, dabei beansprucht er aber nur ein Bruchteil der Fläche auf dem Schreibtisch.
Das Display ist mit einem neuen Grafik-Chipsatz ausgestattet, bei dem ein Chip die drei Chips ersetzt, die noch bei vorherigen Modellen zu finden waren. So wurden Energieverluste minimiert, und die Qualität des Bildumwandlungsprozesses angeblich von analog zu digital verbessert. Nach der Umwandlung wird die gesamte Signalbearbeitung digitalisiert, so dass die Bilder auf dem Display laut Hersteller, schärfer und klarer als je zuvor wiedergegeben werden. Die Farbdarstellung ist aufgrund spezielle Farbfilter realistisch und soll Trinitron-Röhren in nichts nachstehen. Durch diese Gamma-Einstellung lässt sich die Farbtemperatur ohne Kontrast- (300:1) und Helligkeitsbeeinträchtigung (200cd/m²) einstellen. Aber dieser Active Matrix-LCD-Monitor kann noch mehr und zwar Bildschirmauflösungen von bis zu 1024x768 bei 75Hz, ja sogar 1280x1024/75 Hz im komprimiertem SXGA-Modus. Die "Advanced Digital Smoothing"-Funktion sorgt dafür, dass bei niedrigen Auflösungen (SVGA/VGA) der M51 ein klares Bild erzeugt. Weiters sind gleich Stereo-Boxen integriert.Natürlcih bietet er ein On-Screen-Display und entspricht den Standards von TCO'99 und kann sich eines extrem niedrigen Energieverbrauchs von nur 18 Watt rühmen. Preise und Verfügbarkeit stehen noch nicht fest.
$2$
wan
Veröffentlicht am 18.09.2000 23:00:00
Wenn es um Displays und Monitore geht, liegt Sony oft ganz vorne. Mit den neuen Modellen beweist man dies wiedereinmal. Der Multiscan FW900 ist der erste flache 24 Zoll (57,2 cm) FD Trinitron Monitor bei Sony. Der gewaltige Schirm bietet eine maximale Auflösung von 2.304 x 1.440 und kann 2 vollständige A4 Seiten nebeneinander darstellen. Dies ist gerade in Bereichen wie CADCAM und Layouting, etc. sehr hilfreich. Bei einer optimalen Auflösung von 1.920x1.200 werden übrigens immer noch 98Hz ausgegeben. Der 16:10-Monitor besitzt eine FD Trinitron-Streifenmaske, die in der Bildmitte nur 0,23 mm beträgt, und einen USB-Hub. Die sichtbare Bildfläche beträgt stolze 48,21 cm x 30,82 cm und ist aufgrund der planen Oberfläche frei von Verzerrungen sowie störenden Reflexionen. Doch bevor der Elektronenstrahl durch diesen feinen Zwischenraum hindurch auf die Phosphorschicht trifft, passiert er die ausgeklügelten Linsensysteme MALS (Multi-Astigmatism Lens System) und EFEAL (Extended Field Elliptical Aperture Lens). Letztendlich erzeugt wird der Strahl in der speziell für die FD Trinitron Technologie entwickelten wolfram-imprägnierten Elektronenkathode.Dank der beiden Anschlüsse, D-sub 15 (Standard-VGA-Eingang) und BNC, kann man an dem Monitor zwei Rechner anschließen und betreiben. Das Umschalten zwischen den angeschlossenen Computern erfolgt dabei komfortabel über eine Taste.
$1$
Der edle Nachfolger
Mit dem 15-Zoll LCD-Monitor Multiscan M51 setzt Sony wiedereinmal neue Maßstäbe in der LCD-Technologie. Der Monitor ist 48mm stark und überzeugt mit seinem schlanken Design.Die neue Funktion "Intelligent Auto Calibration" sorgt für die Einstellung von Bildgröße und –lage und von Signalphase und Signalabstand. So stellt sich der Monitor sofort auf die verschiedensten Eingangssignale von PC und Macintosh ein. Die sichtbare Bildfläche des M51 ist vergleichbar mit 17-Zoll Röhrenmonitoren, dabei beansprucht er aber nur ein Bruchteil der Fläche auf dem Schreibtisch.
Das Display ist mit einem neuen Grafik-Chipsatz ausgestattet, bei dem ein Chip die drei Chips ersetzt, die noch bei vorherigen Modellen zu finden waren. So wurden Energieverluste minimiert, und die Qualität des Bildumwandlungsprozesses angeblich von analog zu digital verbessert. Nach der Umwandlung wird die gesamte Signalbearbeitung digitalisiert, so dass die Bilder auf dem Display laut Hersteller, schärfer und klarer als je zuvor wiedergegeben werden. Die Farbdarstellung ist aufgrund spezielle Farbfilter realistisch und soll Trinitron-Röhren in nichts nachstehen. Durch diese Gamma-Einstellung lässt sich die Farbtemperatur ohne Kontrast- (300:1) und Helligkeitsbeeinträchtigung (200cd/m²) einstellen. Aber dieser Active Matrix-LCD-Monitor kann noch mehr und zwar Bildschirmauflösungen von bis zu 1024x768 bei 75Hz, ja sogar 1280x1024/75 Hz im komprimiertem SXGA-Modus. Die "Advanced Digital Smoothing"-Funktion sorgt dafür, dass bei niedrigen Auflösungen (SVGA/VGA) der M51 ein klares Bild erzeugt. Weiters sind gleich Stereo-Boxen integriert.Natürlcih bietet er ein On-Screen-Display und entspricht den Standards von TCO'99 und kann sich eines extrem niedrigen Energieverbrauchs von nur 18 Watt rühmen. Preise und Verfügbarkeit stehen noch nicht fest.
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