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PCs & Komponenten
Fingerabdrucksensor
Veröffentlicht am 14.09.2000 23:00:00
Veridicom präsentierte nun die dritte Generation ihres Fingerabdrucksensors vor. Der neue FPS200 verwendet die Bilderfassungstechnologie ImageSeek, die für eine höhere Genauigkeit sorgen soll. Angeblich berücksichtigt diese sogar die Luftfeuchtigkeit und die Hauteigenschaften. Die Auflösung des Sensor beträgt dabei 500dpi. Im Chip ist auch gleich eine USB-Schnittstelle integriert, welche es erlaubt 13fps zu übertragen. Eine MCU (Microprozessor Control Unit) schraubt diese auf 30fps. Zusätzlich steht ein Peripherieschnittstellen-Modus (ISP) für den Einsatz ohne PC zur Verfügung, somit können Systemintegratoren den Sensor einsetzen wo Sie wollen. Im Stromsparmodus verbraucht er gerade einmal 20µA, während des Scannens zieht er 35mA. Da er quasi an forterster Front seinen Dienst verrichtet, ist die Oberfläche kratzfest und äußerst widerstandsfähig gegen Chemikalien. Um Beschädigungen durch Schreibstifte oder andere gebräuchliche Objekte zu verhindern, verwendet Veridicom ein zum Patent angemeldetes Verfahren, welches die Stoßfestigkeit des FPS200 verbessert.
Der Sensor ist in kleinen Stückzahlen ab sofort verfügbar und wird voraussichtlich im 4. Quartal in die Massenproduktion gehen. Bei 1.000 Stück wird er um die 39 US-Dollar kosten.
Ab sofort ist auch ein Gerät verfügbar welches einen Chipkartenleser und einen Fingerabdrucksensor kombiniert. Der 5th Sense Combo hat die Größe einer Maus und macht dank des FPS die Eingabe einer PIN überflüssig. Sprich ein Segen für alle die sich keine Zahlen merken können. Angeschlossen kann es an den USB- oder Parallelport werden. Das 5th Sense Combo ist ab sofort zu 159 US-Dollar lieferbar.
$1$
wan
Veröffentlicht am 14.09.2000 23:00:00
Veridicom präsentierte nun die dritte Generation ihres Fingerabdrucksensors vor. Der neue FPS200 verwendet die Bilderfassungstechnologie ImageSeek, die für eine höhere Genauigkeit sorgen soll. Angeblich berücksichtigt diese sogar die Luftfeuchtigkeit und die Hauteigenschaften. Die Auflösung des Sensor beträgt dabei 500dpi. Im Chip ist auch gleich eine USB-Schnittstelle integriert, welche es erlaubt 13fps zu übertragen. Eine MCU (Microprozessor Control Unit) schraubt diese auf 30fps. Zusätzlich steht ein Peripherieschnittstellen-Modus (ISP) für den Einsatz ohne PC zur Verfügung, somit können Systemintegratoren den Sensor einsetzen wo Sie wollen. Im Stromsparmodus verbraucht er gerade einmal 20µA, während des Scannens zieht er 35mA. Da er quasi an forterster Front seinen Dienst verrichtet, ist die Oberfläche kratzfest und äußerst widerstandsfähig gegen Chemikalien. Um Beschädigungen durch Schreibstifte oder andere gebräuchliche Objekte zu verhindern, verwendet Veridicom ein zum Patent angemeldetes Verfahren, welches die Stoßfestigkeit des FPS200 verbessert.
Der Sensor ist in kleinen Stückzahlen ab sofort verfügbar und wird voraussichtlich im 4. Quartal in die Massenproduktion gehen. Bei 1.000 Stück wird er um die 39 US-Dollar kosten.
Ab sofort ist auch ein Gerät verfügbar welches einen Chipkartenleser und einen Fingerabdrucksensor kombiniert. Der 5th Sense Combo hat die Größe einer Maus und macht dank des FPS die Eingabe einer PIN überflüssig. Sprich ein Segen für alle die sich keine Zahlen merken können. Angeschlossen kann es an den USB- oder Parallelport werden. Das 5th Sense Combo ist ab sofort zu 159 US-Dollar lieferbar.
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wan
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