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Software
Finale 2002 lieferbar
Veröffentlicht am 02.09.2001 23:00:00
Neue intelligente Funktionen und leider auch wieder neues Dateiformat. Vor kurzem hat Coda Music Technology eine neue Version des Notensatzprogramms Finale veröffentlicht, derzeit noch in Englisch, die deutsche Version folgt wie gewohnt etwa um die Weihnachtszeit. Im Gegensatz zu den umfangreichen Verbesserungen der Versionen 2000 und 2001 – unter anderem wurde hier das Layout des ursprünglich für den Mac entwickelten Programms endlich Windows-konform gestaltet – fallen die Neuerungen diesmal nicht ganz so spektakulär aus: So wurde die Noteneingabe erheblich erleichtert, eine Funktion, die das automatische Übertragen von Formatierungen erlaubt, hinzugefügt und das Werkzeug zur Bearbeitung von Bindebögen komplett erneuert. Erwähnenswert sind noch die wesentlich verbesserte Playback-Funktion und die erweiterten Plug-Ins. Beispielsweise der von den Entwicklern von Band-in-a-Box mitgestaltete Auto-Harmonizer, der jede Melodie in fertig harmonisierte Stücke verwandelt oder der Exercise-Wizard, mit dem man Übungsbeispiele schnell und leicht erstellen kann, nicht zuletzt der Composer’s Assistent, welcher der eigenen Kreativität zum Durchbruch verhelfen soll. Ein Ärgernis bleibt jedoch: mit jeder der im Jahresabstand erscheinenden Versionen wird ein neues Dateisystem eingeführt, das dann für die Vorgängerversionen nicht mehr lesbar ist. Einem Datenaustausch ist das alles andere als förderlich, hier sollte sich Coda endlich die Beschwerden der Anwender zu Herzen nehmen!
Veröffentlicht am 02.09.2001 23:00:00
Neue intelligente Funktionen und leider auch wieder neues Dateiformat. Vor kurzem hat Coda Music Technology eine neue Version des Notensatzprogramms Finale veröffentlicht, derzeit noch in Englisch, die deutsche Version folgt wie gewohnt etwa um die Weihnachtszeit. Im Gegensatz zu den umfangreichen Verbesserungen der Versionen 2000 und 2001 – unter anderem wurde hier das Layout des ursprünglich für den Mac entwickelten Programms endlich Windows-konform gestaltet – fallen die Neuerungen diesmal nicht ganz so spektakulär aus: So wurde die Noteneingabe erheblich erleichtert, eine Funktion, die das automatische Übertragen von Formatierungen erlaubt, hinzugefügt und das Werkzeug zur Bearbeitung von Bindebögen komplett erneuert. Erwähnenswert sind noch die wesentlich verbesserte Playback-Funktion und die erweiterten Plug-Ins. Beispielsweise der von den Entwicklern von Band-in-a-Box mitgestaltete Auto-Harmonizer, der jede Melodie in fertig harmonisierte Stücke verwandelt oder der Exercise-Wizard, mit dem man Übungsbeispiele schnell und leicht erstellen kann, nicht zuletzt der Composer’s Assistent, welcher der eigenen Kreativität zum Durchbruch verhelfen soll. Ein Ärgernis bleibt jedoch: mit jeder der im Jahresabstand erscheinenden Versionen wird ein neues Dateisystem eingeführt, das dann für die Vorgängerversionen nicht mehr lesbar ist. Einem Datenaustausch ist das alles andere als förderlich, hier sollte sich Coda endlich die Beschwerden der Anwender zu Herzen nehmen!
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