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Feuer im Rechenzentrum und nichts passiert
Veröffentlicht am 16.01.2013 18:15:22
Frankfurt/Main - Investitionsschutz ist heuer eine der wichtigsten Disziplinen industrieweit. Doch wer denkt daran, dass Geräte in einem Rechenzentrum leicht schmoren oder brennen können und dass damit nicht nur eine große Gefahr für die Daten besteht, sondern auch für einen unterbrechungsfreien Produktionsbetrieb insgesamt. Löschanlagen in Rechenzentren sind Standard, doch die meisten Systeme verursachen mehr Schaden als der eigentliche Brand. Stromleitende Löschmittel können die gesamte Infrastruktur im Rechenzentrum unwiederbringlich ruinieren - ganz gleich ob im hauseigenen Rechenzentrum oder bei einem ausgelagerten Rechenzentrumsbetreiber und IT-Dienstleister.
Einer der innovativsten IT-Dienstleister und Rechenzentrumsbetreiber im Rhein/Main-Gebiet ist wusys. Dieses Unternehmen hat nun gemeinsam mit minimax und 3M eine der modernsten Löschanlagen installiert, die vorbildhaft zeigt, was möglich ist und wirklich effektiven Schutz bietet.
Ein neuartiges Löschmittel, das keinerlei Strom leitet, wird im Notfall unter hohem Druck in die Rechnerräume gepresst, wodurch Feuer und Schwelbrände innerhalb von Sekunden gestoppt werden. Das nicht leitende Löschmittel ist bei Raumtemperatur flüssig, hat keine korrodierende Wirkung und verdampft rückstandsfrei ohne jegliche Gesundheitsgefährdung.
"Bei einer Vorführung wurde uns das wasserklare Löschmittel in einem Glasbehälter offen gezeigt. Als wir unsere Mobiltelefone in die Flüssigkeit tauchen sollten war die Skepsis groß. Doch selbst eingetaucht in die Flüssigkeit funktionierten alle Mobiltelefone anstandslos. Eine Präsentation, die uns wirklich überzeugt hat", berichtet Gunter Papenberg, Director Strategic Business bei wusys, von einem Test, der das Unternehmen von der Wirksamkeit des neuen Systems überzeugt hat.
wusys setzt das 3M Löschmittel Novotec 1230 nun im gesamten Rechenzentrum ein, um einerseits die Personensicherheit als auch den Schutz der IT-Investitionsgüter im Falle eines Brandes sicher zu stellen.
"Die nicht am Brand beteiligten IT-Komponenten können sogar während des Löschvorgangs weiter betrieben werden, wodurch wir das Potenzial an Produktionsausfällen um ein Vielfaches im Vergleich zu herkömmlich ausgerüsteten Rechenzentren senken. Das nennen wir Investitionsschutz, der bis zu Ende durchdacht ist", resümiert Papenberg.
Vielleicht sollten sich auch österreichische Rechenzentren das System zu Gemüte führen, denn vor Bränden sind auch sie nicht gefeit und wichtige Daten gibt's auch bei uns.
Veröffentlicht am 16.01.2013 18:15:22
Frankfurt/Main - Investitionsschutz ist heuer eine der wichtigsten Disziplinen industrieweit. Doch wer denkt daran, dass Geräte in einem Rechenzentrum leicht schmoren oder brennen können und dass damit nicht nur eine große Gefahr für die Daten besteht, sondern auch für einen unterbrechungsfreien Produktionsbetrieb insgesamt. Löschanlagen in Rechenzentren sind Standard, doch die meisten Systeme verursachen mehr Schaden als der eigentliche Brand. Stromleitende Löschmittel können die gesamte Infrastruktur im Rechenzentrum unwiederbringlich ruinieren - ganz gleich ob im hauseigenen Rechenzentrum oder bei einem ausgelagerten Rechenzentrumsbetreiber und IT-Dienstleister.
Einer der innovativsten IT-Dienstleister und Rechenzentrumsbetreiber im Rhein/Main-Gebiet ist wusys. Dieses Unternehmen hat nun gemeinsam mit minimax und 3M eine der modernsten Löschanlagen installiert, die vorbildhaft zeigt, was möglich ist und wirklich effektiven Schutz bietet.
Ein neuartiges Löschmittel, das keinerlei Strom leitet, wird im Notfall unter hohem Druck in die Rechnerräume gepresst, wodurch Feuer und Schwelbrände innerhalb von Sekunden gestoppt werden. Das nicht leitende Löschmittel ist bei Raumtemperatur flüssig, hat keine korrodierende Wirkung und verdampft rückstandsfrei ohne jegliche Gesundheitsgefährdung.
"Bei einer Vorführung wurde uns das wasserklare Löschmittel in einem Glasbehälter offen gezeigt. Als wir unsere Mobiltelefone in die Flüssigkeit tauchen sollten war die Skepsis groß. Doch selbst eingetaucht in die Flüssigkeit funktionierten alle Mobiltelefone anstandslos. Eine Präsentation, die uns wirklich überzeugt hat", berichtet Gunter Papenberg, Director Strategic Business bei wusys, von einem Test, der das Unternehmen von der Wirksamkeit des neuen Systems überzeugt hat.
wusys setzt das 3M Löschmittel Novotec 1230 nun im gesamten Rechenzentrum ein, um einerseits die Personensicherheit als auch den Schutz der IT-Investitionsgüter im Falle eines Brandes sicher zu stellen.
"Die nicht am Brand beteiligten IT-Komponenten können sogar während des Löschvorgangs weiter betrieben werden, wodurch wir das Potenzial an Produktionsausfällen um ein Vielfaches im Vergleich zu herkömmlich ausgerüsteten Rechenzentren senken. Das nennen wir Investitionsschutz, der bis zu Ende durchdacht ist", resümiert Papenberg.
Vielleicht sollten sich auch österreichische Rechenzentren das System zu Gemüte führen, denn vor Bränden sind auch sie nicht gefeit und wichtige Daten gibt's auch bei uns.
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