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Familienfoto 2.0 kommt aus dem 3D-Drucker
Veröffentlicht am 13.11.2012 20:18:49
Tokio - Das japanische Unternehmen Omote 3D http://www.omote3d.com verspricht einen Blick auf das Familienfoto der Zukunft. Ab Ende November werden Interessenten für knapp zwei Monate die Möglichkeit haben, in der Tokioter Location Eye of the Gyre http://gyre-omotesando.com die erste 3D-Fotokabine der Welt auszuprobieren. Dank 3D-Kamera und 3D-Drucker können sich die Kunden dann binnen kurzer Zeit in Form von Mini-Statuetten in drei verschiedenen Größen verewigen lassen. Billig ist der Spaß freilich nicht: Die kleinste Zehn-Zentimeter-Figur kommt für eine Person auf über 200 Euro.
Wenngleich 3D-Scanner und 3D-Drucker inzwischen schon bekannte Konzepte sind, haben die meisten User bisher kaum Gelegenheit, die Möglichkeiten dieser Technologien wirklich selbst zu erleben. Genau da setzt Omote 3D mit der Idee der Mini-Statuetten statt einfacher Fotos als ein mögliches Anwendungsgebiet an. Wer sich derart verewigen lassen will, muss dafür beim Shooting rund 15 Minuten relativ ruhig ausharren - so lange dauert der notwendige 3D-Scan. Im Computer können dann noch Details wie Haarfarbe oder Textur der Kleidung angepasst werden, ehe das persönliche Mini-Me im Farb-3D-Drucker entsteht.
Veröffentlicht am 13.11.2012 20:18:49
Tokio - Das japanische Unternehmen Omote 3D http://www.omote3d.com verspricht einen Blick auf das Familienfoto der Zukunft. Ab Ende November werden Interessenten für knapp zwei Monate die Möglichkeit haben, in der Tokioter Location Eye of the Gyre http://gyre-omotesando.com die erste 3D-Fotokabine der Welt auszuprobieren. Dank 3D-Kamera und 3D-Drucker können sich die Kunden dann binnen kurzer Zeit in Form von Mini-Statuetten in drei verschiedenen Größen verewigen lassen. Billig ist der Spaß freilich nicht: Die kleinste Zehn-Zentimeter-Figur kommt für eine Person auf über 200 Euro.
Wenngleich 3D-Scanner und 3D-Drucker inzwischen schon bekannte Konzepte sind, haben die meisten User bisher kaum Gelegenheit, die Möglichkeiten dieser Technologien wirklich selbst zu erleben. Genau da setzt Omote 3D mit der Idee der Mini-Statuetten statt einfacher Fotos als ein mögliches Anwendungsgebiet an. Wer sich derart verewigen lassen will, muss dafür beim Shooting rund 15 Minuten relativ ruhig ausharren - so lange dauert der notwendige 3D-Scan. Im Computer können dann noch Details wie Haarfarbe oder Textur der Kleidung angepasst werden, ehe das persönliche Mini-Me im Farb-3D-Drucker entsteht.
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