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IT Business
Veröffentlicht am 07.11.2006 10:38:31
Das börsenotierte Linzer Software-Haus Fabasoft hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2006/07 (per Ende März)einen Umsatz- und Ergebnisrückgang hinnehmen müssen und ist in die Verlustzone gerutscht. Der Umsatz ging im Zeitraum April bis September von 12,1 auf 9,4 Mio. Euro zurück, das Betriebsergebnis (EBIT) drehte von plus 1,1 auf minus 0,6 Mio. Euro, teilte das Unternehmen mit. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich von 2,1 auf 0,3 Mio. Euro. Der Bestand der liquiden Mittel erhöhte sich von 16,0 auf 17,6 Mio. Euro, der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit verbesserte sich von minus 4,5 auf minus 2,9 Mio. Euro. Die Zahl der Mitarbeiter ging von 251 auf 214 (per Ende September 2006) zurück.
Im zweiten Quartal ging der Umsatz von 6,9 auf 5,0 Mio. Euro zurück, das EBIT ging von 1,5 auf 0,2 Mio. Euro zurück. Im ersten Quartal war das EBIT noch mit minus 0,8 Mio. Euro negativ gewesen.
Fabasoft ist eigenen Angaben zufolge ein führender Hersteller von Standardsoftware für Electronic Government und Enterprise Content and Records Management. Fabasoft betreut vorwiegend Großkunden in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, der Slowakei, Rumänien und Italien.
(apa)
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