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Exclusive Networks formiert Phalanx gegen DDoS-Attacken
Veröffentlicht am 21.05.2013 23:59:34
Malware und Botnets sind bei DDoS-Attacken regelmäßig mit von der Partie. Viele Rechner greifen gleichzeitig vornehmlich Web-Server an, um die Systeme durch Überlastung der Ressourcen zu blockieren. Dazu nötig sind entsprechender Schadcode sowie nutzbare Botnetze. Den Schadcode erhält man ohne große Probleme über das Internet, dazugehörige Tutorien/Anleitungen inklusive. Selbst Botnetze lassen sich für weniger als 200 Dollar am Tag anmieten. Auch DNS gehört seit neuestem zu den von Cyberkriminellen genutzten Schwachstellen. Der Angriff auf die Spamhaus-Gruppe Mitte März bombardierte mit einer Bandbreite von 75 Gbps die Webseiten der Gruppe mit Datenmüll. Der Angriff richtete sich jedoch nicht nur direkt gegen die Webseiten des Anbieters, sondern ganz gezielt gegen den Domain-Name-Service (DNS).
"Wer DDoS-Gefahren auf die leichte Schulter nimmt, handelt fahrlässig. Durch unser Know-how als Value Add Distributor können wir gezielt beraten und die richtigen Lösungen empfehlen", erklärt Peter Schoderböck, Geschäftsführer der Exclusive Networks Austria GmbH http://www.exclusive-networks.at . Exclusive Networks versammelt in seinem Security-Lösungsportfolio ganz gezielt Hersteller, die vor Bedrohungsszenarien umfassend schützen.
So bietet Arbor Networks innovative Sicherheitsansätze, um Botnets und DDoS-Attacken Paroli zu bieten. Mit Arbors Pravail Availability Protection System (APS) werden gezielt Angriffe, die auf die Verfügbarkeit von Diensten gerichtet sind, erkannt und abgewehrt. Wird die Pravail-APS-Appliance den Diensten vorgeschaltet, können Rechenzentren Angriffe auf Applikationsebene stoppen und die Botnet-Kommunikation unterbinden. Zur Abwehr groß angelegter DDoS-Angriffe lässt sich Pravail APS außerdem als Upstream-Komponente in die DDoS-Schutzmechanismen der Provider integrieren.
Gegen Malware liefert FireEye mit der Kombination gleich mehrerer Technologien umfassenden Schutz. Die Multi-Protokoll-Analyse wird in Echtzeit innerhalb der patentierten "Virtual Execution (VX) Engine" lokal im Netzwerk des Kunden durchgeführt. Dabei werden Binaries und andere Gefahrenvektoren "on the wire" innerhalb von virtuellen Maschinen auf bösartiges Verhalten untersucht (Sandboxing). Der Datenverkehr, der das Firmennetz verlässt, wird geprüft. Dies verhindert, dass kompromittierte Systeme Kontakt mit den Kontrollsystemen von Botnetzen aufnehmen und sensible Daten gestohlen werden.
Bei zunehmenden Angriffen von DNS-Servern hält Infoblox dagegen: Mit einer neuartigen und hochspezialisierten DNS-Firewall schirmt Infoblox gegen Attacken ab, die sich speziell gegen Domain-Name-Service richten. Ein Einsatzgebiet von höchster Brisanz, denn dem jüngsten Arbor-Sicherheitsreport zufolge nutzen 81 Prozent aller Rechenzentren weltweit eine eigene DNS-Infrastruktur, doch ein Fünftel davon hat keinerlei Ressourcen (Personal oder Hardware) für die DNS-Sicherheit.
Veröffentlicht am 21.05.2013 23:59:34
Malware und Botnets sind bei DDoS-Attacken regelmäßig mit von der Partie. Viele Rechner greifen gleichzeitig vornehmlich Web-Server an, um die Systeme durch Überlastung der Ressourcen zu blockieren. Dazu nötig sind entsprechender Schadcode sowie nutzbare Botnetze. Den Schadcode erhält man ohne große Probleme über das Internet, dazugehörige Tutorien/Anleitungen inklusive. Selbst Botnetze lassen sich für weniger als 200 Dollar am Tag anmieten. Auch DNS gehört seit neuestem zu den von Cyberkriminellen genutzten Schwachstellen. Der Angriff auf die Spamhaus-Gruppe Mitte März bombardierte mit einer Bandbreite von 75 Gbps die Webseiten der Gruppe mit Datenmüll. Der Angriff richtete sich jedoch nicht nur direkt gegen die Webseiten des Anbieters, sondern ganz gezielt gegen den Domain-Name-Service (DNS).
"Wer DDoS-Gefahren auf die leichte Schulter nimmt, handelt fahrlässig. Durch unser Know-how als Value Add Distributor können wir gezielt beraten und die richtigen Lösungen empfehlen", erklärt Peter Schoderböck, Geschäftsführer der Exclusive Networks Austria GmbH http://www.exclusive-networks.at . Exclusive Networks versammelt in seinem Security-Lösungsportfolio ganz gezielt Hersteller, die vor Bedrohungsszenarien umfassend schützen.
So bietet Arbor Networks innovative Sicherheitsansätze, um Botnets und DDoS-Attacken Paroli zu bieten. Mit Arbors Pravail Availability Protection System (APS) werden gezielt Angriffe, die auf die Verfügbarkeit von Diensten gerichtet sind, erkannt und abgewehrt. Wird die Pravail-APS-Appliance den Diensten vorgeschaltet, können Rechenzentren Angriffe auf Applikationsebene stoppen und die Botnet-Kommunikation unterbinden. Zur Abwehr groß angelegter DDoS-Angriffe lässt sich Pravail APS außerdem als Upstream-Komponente in die DDoS-Schutzmechanismen der Provider integrieren.
Gegen Malware liefert FireEye mit der Kombination gleich mehrerer Technologien umfassenden Schutz. Die Multi-Protokoll-Analyse wird in Echtzeit innerhalb der patentierten "Virtual Execution (VX) Engine" lokal im Netzwerk des Kunden durchgeführt. Dabei werden Binaries und andere Gefahrenvektoren "on the wire" innerhalb von virtuellen Maschinen auf bösartiges Verhalten untersucht (Sandboxing). Der Datenverkehr, der das Firmennetz verlässt, wird geprüft. Dies verhindert, dass kompromittierte Systeme Kontakt mit den Kontrollsystemen von Botnetzen aufnehmen und sensible Daten gestohlen werden.
Bei zunehmenden Angriffen von DNS-Servern hält Infoblox dagegen: Mit einer neuartigen und hochspezialisierten DNS-Firewall schirmt Infoblox gegen Attacken ab, die sich speziell gegen Domain-Name-Service richten. Ein Einsatzgebiet von höchster Brisanz, denn dem jüngsten Arbor-Sicherheitsreport zufolge nutzen 81 Prozent aller Rechenzentren weltweit eine eigene DNS-Infrastruktur, doch ein Fünftel davon hat keinerlei Ressourcen (Personal oder Hardware) für die DNS-Sicherheit.
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