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WCM » News » November 2006 » EU prüft Harmonisierung von Handyfrequenzen

Mobile Computing
EU prüft Harmonisierung von Handyfrequenzen
Veröffentlicht am 20.11.2006 18:17:57

Die bis 2020 von der EU geplante Harmonisierung der Handyfrequenzen würde den europäischen Verbrauchern einen Kaufkraftgewinn von 244 Mrd. Euro bringen, geht aus einer Studie der internationalen Strategie- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton hervor. Endverbraucher würden von höheren Servicequalität und geringeren Kosten profitieren, die Zahl der Nutzer von innovativen mobilen Dienste würde durch die Frequenz-Harmonisierung um 37 Prozent höher liegen als in einem liberalisierten Umfeld.

Auf europäischer Ebene wird derzeit intensiv über neue Richtlinien für die EU-Frequenzpolitik und darüber, welche Frequenzbereiche künftig durch welche Mobilfunkstandards genutzt werden sollen, diskutiert. Dabei stehen die Ansichten von Vertretern einer marktgetriebenen Liberalisierung den Verfechtern einer stärker regulatorisch koordinierten Harmonisierung von Standards und Frequenzbereichen gegenüber.

Die Weiterführung der derzeitigen Harmonisierungspolitik für neue Mobilfunkstandards sei aus mehreren Gründen sinnvoll, glauben die Berater von Booz Allen Hamilton. International harmonisierte Standards würden die Technik vereinfachen, damit die Kosten reduzieren, übergreifenden Wettbewerb ermöglichen und die Innovationsgeschwindigkeit fördern.

(apa)

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