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PCs & Komponenten
EPSON - EPSON - EPSON
Veröffentlicht am 23.09.2000 23:00:00
Bei EPSON stellt man nicht nur günstige ONU-Drucker her. Mit den folgenden Modellen beweist EPSON auf jeden Fall, dass man auch im Profi-Bereich ein Wörtchen mitzureden hat. Nun steigt der High-End Farblaserdrucker EPSON AcuLaser C8500 in die Fußstapfen des EPSON ColorPage EPL C8200. Dieser bannt gestochen Scharfe Bilder auf DIN A3 im Überformat. Der RISC-Prozessor taktet gar mit 266MHz und der 64MB Speicher lässt sich bis auf 768 MB erweitern. Mit dem Standardspeicher druckt er bis zu 26 Monochrome-, bzw. 6 Farbseiten pro Minute. Der 600 dpi Drucker erreicht mit Hilfe EPSON-eigener Technologien eine Auflösungsqualität von 2.400 dpi. Zu den Optimierungstechnologien zählen beispielsweise CRIT und BIRITech, die Kantenglättungsverfahren für Farbe und Monochrom, EPSON MicroGray 1200, das Monochrom-Halbtonverfahren und die EPSON AcuLaser Color 2400 Halftoning-Technologie, die eine Farbdarstellung mit 8 Bit Tiefe und eine 2.400 dpi Auflösung ermöglicht, sowie die Seitenbeschreibungssprache EPSON ESC/Page mit dem bewährten EPSON Farbmanagement. An Druckersprachen beherrscht er des weiteren noch PCL5e, FX und IBM mode. Stolz ist man auch auf den Multi-Screen-Druck. Dieser soll es ermöglichen, beliebige Elemente auf einer Seite zu kombinieren und ohne Qualitätseinbußen auszudrucken. Der Treiber erkennt dabei automatisch die einzelnen Objekte wie Text, Vektor-Grafik und Bitimage-Grafik und verwendet für den Druck das jeweils am besten geeignete Halbtonverfahren. Auf diese Weise soll eine optimale Ausdruckqualität von kombinierten Dokumenten garantiert werden.
Das Gerät mit 71,3kg kann sein Gewicht aufgrund der vielen Papierhandling-Systeme und Erweiterungen leicht vervielfachen. So passen allein in das Grundmodell insgesamt 400 Seiten, wobei es sich schließlich auf eine Gesamtkapazität von 1.400 Blatt erhöhen lassen kann. Dabei geht der Drucker mit Papiersorten bis zu 220g/m² um. Optional ist auch eine Duplex-Einheit erhältlich.
Das solch ein Modell nicht an einem einzelnen Rechner angeschlossen wird ist klar. So ist auch gleich neben dem Parallel Port (IEEE1284) eine 10/100BaseTx-Netzwerkkarte integriert. Weiters macht der Typ-B-Steckplatz, das Netzwerkmanagementsystem sowie eine optionale 5,5 GB Festplatte, den EPSON AcuLaser C8500 zur idealen Netzressource im professionellen Produktionsprozess. Unabhängig von Topologie und Übertragungsprotokoll erkennt der Drucker selbst in heterogenen Umgebungen mit verschiedenen Betriebssystemen automatisch die entsprechenden Spezifikationen. Für Grafik-Profis steht mit dem EPSON AcuLaser C8500 PS auch ein Modell mit Original Adobe PostScript 3-Modul zur Verfügung. Auch besteht die Möglichkeit diese Drucker mit der Color Copy-Station 8500 zu einem hochwertigen Farbkopierer auszubauen.
Der EPSON AcuLaser C8500 ist ab Anfang Oktober 2000 zu rund ATS 88.000,- verfügbar. Das baugleiche Modell EPSON AcuLaser C8500PS mit Adobe PostScript 3 ist dann ab Anfang November 2000 zu rund ATS 105.500,-erhältlich. Im Preis ist übrigens ein Aufbau-Service enthalten. EPSON gewährt 1 Jahr Vor-Ort-Service, der optional auf drei Jahre erweitert werden kann, sowie eine Hotline, die auch am Wochenende erreichbar ist.
$c8500$
Zu geringe Auflösung? – Ausgeschlossen
Zwar verwenden absolute Grafikprofis Trommelscanner, doch wer darauf verzichten kann, oder gar will, der erhält mit dem EPSON Expression 1640XL eine Alternative. Der DIN A3-High-End Scanner verfügt über eine optische Auflösung von 1.600 x 3.200 dpi und bietet 42 Bit interne und externe Farbtiefe für bestmögliche Farbtreue. Möglich wird dies durch die EPSON spezifische Double-CCD-Technologie, bei der versetzt zur ersten Farb-CCD-Zeile eine zweite integriert wird. Wem dies nicht reicht der kann ja immer noch interpolieren und erhält somit eine maximale Ausgabeauflösung von 6.400 dpi.
Zusätzliche Detailgenauigkeit soll die EPSON Micro-Step-Technologie bringen, die beim Scanvorgang für 3.200 Einzelschritte pro Zoll sorgt. Beste Farbtreue garantiert die Farbtiefe von 14 Bit pro Farbe, was rund 4,4 Billionen Farben entspricht. Nach eigenen Angaben, denen man durchaus glauben kann, bietet dieser eine hervorragende Kontrastwiedergabe, Detailgenauigkeit und die für diese Klasse beachtliche optische Dichte von 3,6 in Kombination mit der EPSON spezifischen Micro-Step-Drive- und Double-CCD-Technologie. So kann man auch noch bei dunklen Bild-Bereichen noch feinste Grauabstufungen voneinander unterscheiden.
Für Durchlichtvorlagen wie Dias oder Filme ist ein entsprechender DIN A3 Durchlichtaufsatz optional erhältlich. Ein stufenloses Fokussystem bis 6,0 mm und Geschwindigkeiten von 50 Sekunden für ein Mittelformat-Dia (6 x 6 bei 1.600 dpi) und nur 6 Minuten für eine DIN A3 Seite (in Farbe, bei 1.600 dpi) sorgen für hohe Effizienz. Für eine gleichbleibend gutes Scanergebnis und eine lange Lebensdauer garantiert die integrierte Xenon Kaltlichtlampe, die Temperaturdifferenzen verhindert.
Um die Datenflut bei diesen extrem hohen Auflösungen in einer annehmbaren Zeit zu Übertragen ist der DIN A3-Scanner mit zwei SCSI-II-Schnittstellen und einem USB-Port ausgestattet. Optional erhältlich ist eine Firewire-Schnittstelle für die Apple-Welt. In bestehende Netzwerke lässt sich der EPSON Expression 1640XL übrigens auch per Software oder optionalem Hardware-Interface integrieren. Weiters bietet er neben der Geschwindigkeit und dem Fokussystem ein Zoom (bis zu 800% bei 800 dpi). Für bestmögliche Scans stehen weitere Optimierungsmöglichkeiten zur Verfügung: So z.B. die Text-Enhancement-Technologie (TET), Auto Area Segmentation und spezielle Treiber-Features wie automatische Optimierung, Entrastern und unscharf Maskieren erreicht. Dank der EPSON Push-Button-Technologie ist der EPSON Expression 1640XL zudem auch für ungeübte Anwender schnell und einfach zu bedienen.
Der EPSON Expression 1640XL ist ab sofort zu einem Preis von ATS 53.000,- verfügbar. EPSON gewährt 1 Jahr Vor-Ort-Service, der optional auf drei Jahre erweitert werden kann sowie eine Hotline, die auch am Wochenende erreichbar ist.
$1640xl$
Meilenstein im Consumer-Bereich
So tönt ESPON wenn es um den DIN A4 Flachbettscanner EPSON Perfection 1640SU geht. Dieser bietet immerhin mit 1.600 x 3.200 dpi die höchste Auflösung, die derzeit in dieser Scanner-Klasse erhältlich ist. Bei diesem Modell kommt auch die EPSON spezifische Double-CCD-Technologie zum Einsatz. Bei 14 Bit pro Farbe erhält man so naturgetreue Farben und gestochen scharfe Ergebnisse. Das Gerät scannt eine DIN A4 Seite in nur 45 Sekunden (Farbe, DIN A4, 1.200 dpi, High Speed Modus). Angeschlossen kann er wahlweise an den USB oder an den 2 SCSCI-II-Schnittstellen. Ein Highlight stellt die neue Treiber-Software dar. Sie erkennt automatisch die Vorlagenposition und korigiert bei Schräglagen. Weiters ist das Scannen mehrerer Vorlagentypen in einem Schritt möglich. Wobei man gleichzeitig unterschiedliche Vorlagen, wie ein Farbfoto, ein Schwarzweiß-Bild und eine Business-Grafik auflegen kann, um diesein einem Schritt einzuscannen.
Der Treiber erkennt automatisch Position und Typ der drei Vorlagen, nimmt für jede die besten Einstellungen vor, korrigiert und scannt anschließend automatisch alle drei in einem Arbeitsgang. Für Scans von gerahmten Dias oder Negativen gibt es eine Photo-Variante des EPSON Perfection 1640SU und Anwender, die auf einen reinen Archivierungs-Scanner und somit auf eine Investition in Höhe einiger zehntausend Schilling verzichten können, ist die Office-Version mit Einzelblatteinzug eine interessante Alternative. Alle drei Varianten verfügen über einen Start-Button, mit dem sich der Scanvorgang einfach per Knopfdruck starten lässt. Begleiten soll er Sie auch relativ lange, da man eine außergewöhnlich lange Lebensdauer von durchschnittlich mehr als 5 Jahren, bei einem wöchentlichen Einsatz von 40 Stunden gewährleistet.
Verfügbar sind ei drei Modell ab sofort. Der EPSON Perfection 1640SU kostet ATS 4.790,-, die Photo-Variante 5.790,- und die Office Variante kommt auf ATS 6.590,-. Auch hier gewährt EPSON 1 Jahr Carry-In-Garantie, die optional auf drei Jahre Carry-In- oder Vor-Ort-Service erweitert werden kann, und bietet eine Hotline, die auch am Wochenende erreichbar ist.
$1640$
Nicht irgendein A3-Scanner
Der voll netzwerkfähige DIN A3-Scanner EPSON GT-10000+ bietet so einige Highlights. So können beliebig viele Anwender ihre Vorlagen auf einem zentralen Scanner einlesen und direkt zum Arbeitsplatz schicken lassen – eventuell benötigt man einen Praktikanten der dann für alle die Vorlagen auf den Scanner legt… Jedenfalls soll dieser Scanner auch für unbedarfte Anwender geeignet sein, da im Handumdrehen tolle Scan-Ergebnisse erzielt werden sollen. Hilfe bietet dabei die integrierte Push-Button-Technologie. Auf Knopfdruck lassen sich so Vorschau-Scans starten, anschließend kann der ausgewählte Bereich der Vorlage eingelesen werden. Unterstützt wird der Anwender von der automatischen Kontrastanpassung und der Auto-Area-Segmentation-Technologie (AAS) die selbstständig den gewünschten Ausschnitt der Scan-Vorlage erkennt.
Doch ein Scanner muss nicht nur einfach und effizient zu bedienen sein, er muss vor allem eine hohe optische Auflösung haben. Und die ist beim GT-10000+ wirklich mehr als ausreichend. Die optische Auflösung liegt nämlich bei 600 x 2.400 dpi und einer Pixelleistung von 7.020 x 10.200 Punkten in Verbindung mit dem EPSON Micro Step Drive. Geboten wird eine maximale Auflösung von 9.600 dpi. Dabei lassen sich Vorlagen mit einer Größe von bis zu 297 x 432 mm einlesen. So können auch kleinste Vorlagen vergrößert und in hochwertiger Qualität ausgedruckt werden. Zudem lässt sich bei 600 dpi Scanleistung die Vorlage auf bis zu 1.600 Prozent größer zoomen. Insgesamt werden sieben Helligkeitsstufen geboten, bei einer Farbtiefe von 14 Bit pro Farbkanal. Die Scanleistung liegt nach eigenen Angaben je nach Vorlage bei maximal 7,5 Seiten pro Minute. Wegen der weißen, fluoreszierenden Xenon Kaltlichtlampe wird eine hohe Lebensdauer garantiert.
Ausgeliefert wird er mit einer SCSI-II-Karte von Adaptec. Softwareseitig erhält man Adobe Acrobat Reader, Presto PageManager und Xerox TextBridge Pro. Zur Installation des Scanners im Netzwerk oder am Arbeitsplatzrechner befinden sich auf den CDs der EPSON Twain Pro-Treiber, der EPSON Twain Pro Network-Treiber sowie der EPSON Scan Server und Adaptec EZ SCSI lite zur Einbindung der SCSI-Karte. Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows 95/98/NT/2000. Auf der Liste der optionalen Geräte stehen ein Einzelblatteinzug und anstelle der zwei integrierten SCSI-Schnittstellen lässt ein Firewire-IEEE-1394-Interface nachrüsten. Weiterhin ist ein zusätzliches Hardware Netzwerkinterface zur Anbindung an größere Netzwerke erhältlich. Der EPSON GT-10000+ DIN A3-Flachbett-Farbscanner ist sofort zu ATS 18.500,- verfügbar. EPSON gewährt die bei ihnen üblichen Garantien.
$10000$
Veröffentlicht am 23.09.2000 23:00:00
Bei EPSON stellt man nicht nur günstige ONU-Drucker her. Mit den folgenden Modellen beweist EPSON auf jeden Fall, dass man auch im Profi-Bereich ein Wörtchen mitzureden hat. Nun steigt der High-End Farblaserdrucker EPSON AcuLaser C8500 in die Fußstapfen des EPSON ColorPage EPL C8200. Dieser bannt gestochen Scharfe Bilder auf DIN A3 im Überformat. Der RISC-Prozessor taktet gar mit 266MHz und der 64MB Speicher lässt sich bis auf 768 MB erweitern. Mit dem Standardspeicher druckt er bis zu 26 Monochrome-, bzw. 6 Farbseiten pro Minute. Der 600 dpi Drucker erreicht mit Hilfe EPSON-eigener Technologien eine Auflösungsqualität von 2.400 dpi. Zu den Optimierungstechnologien zählen beispielsweise CRIT und BIRITech, die Kantenglättungsverfahren für Farbe und Monochrom, EPSON MicroGray 1200, das Monochrom-Halbtonverfahren und die EPSON AcuLaser Color 2400 Halftoning-Technologie, die eine Farbdarstellung mit 8 Bit Tiefe und eine 2.400 dpi Auflösung ermöglicht, sowie die Seitenbeschreibungssprache EPSON ESC/Page mit dem bewährten EPSON Farbmanagement. An Druckersprachen beherrscht er des weiteren noch PCL5e, FX und IBM mode. Stolz ist man auch auf den Multi-Screen-Druck. Dieser soll es ermöglichen, beliebige Elemente auf einer Seite zu kombinieren und ohne Qualitätseinbußen auszudrucken. Der Treiber erkennt dabei automatisch die einzelnen Objekte wie Text, Vektor-Grafik und Bitimage-Grafik und verwendet für den Druck das jeweils am besten geeignete Halbtonverfahren. Auf diese Weise soll eine optimale Ausdruckqualität von kombinierten Dokumenten garantiert werden.
Das Gerät mit 71,3kg kann sein Gewicht aufgrund der vielen Papierhandling-Systeme und Erweiterungen leicht vervielfachen. So passen allein in das Grundmodell insgesamt 400 Seiten, wobei es sich schließlich auf eine Gesamtkapazität von 1.400 Blatt erhöhen lassen kann. Dabei geht der Drucker mit Papiersorten bis zu 220g/m² um. Optional ist auch eine Duplex-Einheit erhältlich.
Das solch ein Modell nicht an einem einzelnen Rechner angeschlossen wird ist klar. So ist auch gleich neben dem Parallel Port (IEEE1284) eine 10/100BaseTx-Netzwerkkarte integriert. Weiters macht der Typ-B-Steckplatz, das Netzwerkmanagementsystem sowie eine optionale 5,5 GB Festplatte, den EPSON AcuLaser C8500 zur idealen Netzressource im professionellen Produktionsprozess. Unabhängig von Topologie und Übertragungsprotokoll erkennt der Drucker selbst in heterogenen Umgebungen mit verschiedenen Betriebssystemen automatisch die entsprechenden Spezifikationen. Für Grafik-Profis steht mit dem EPSON AcuLaser C8500 PS auch ein Modell mit Original Adobe PostScript 3-Modul zur Verfügung. Auch besteht die Möglichkeit diese Drucker mit der Color Copy-Station 8500 zu einem hochwertigen Farbkopierer auszubauen.
Der EPSON AcuLaser C8500 ist ab Anfang Oktober 2000 zu rund ATS 88.000,- verfügbar. Das baugleiche Modell EPSON AcuLaser C8500PS mit Adobe PostScript 3 ist dann ab Anfang November 2000 zu rund ATS 105.500,-erhältlich. Im Preis ist übrigens ein Aufbau-Service enthalten. EPSON gewährt 1 Jahr Vor-Ort-Service, der optional auf drei Jahre erweitert werden kann, sowie eine Hotline, die auch am Wochenende erreichbar ist.
$c8500$
Zu geringe Auflösung? – Ausgeschlossen
Zwar verwenden absolute Grafikprofis Trommelscanner, doch wer darauf verzichten kann, oder gar will, der erhält mit dem EPSON Expression 1640XL eine Alternative. Der DIN A3-High-End Scanner verfügt über eine optische Auflösung von 1.600 x 3.200 dpi und bietet 42 Bit interne und externe Farbtiefe für bestmögliche Farbtreue. Möglich wird dies durch die EPSON spezifische Double-CCD-Technologie, bei der versetzt zur ersten Farb-CCD-Zeile eine zweite integriert wird. Wem dies nicht reicht der kann ja immer noch interpolieren und erhält somit eine maximale Ausgabeauflösung von 6.400 dpi.
Zusätzliche Detailgenauigkeit soll die EPSON Micro-Step-Technologie bringen, die beim Scanvorgang für 3.200 Einzelschritte pro Zoll sorgt. Beste Farbtreue garantiert die Farbtiefe von 14 Bit pro Farbe, was rund 4,4 Billionen Farben entspricht. Nach eigenen Angaben, denen man durchaus glauben kann, bietet dieser eine hervorragende Kontrastwiedergabe, Detailgenauigkeit und die für diese Klasse beachtliche optische Dichte von 3,6 in Kombination mit der EPSON spezifischen Micro-Step-Drive- und Double-CCD-Technologie. So kann man auch noch bei dunklen Bild-Bereichen noch feinste Grauabstufungen voneinander unterscheiden.
Für Durchlichtvorlagen wie Dias oder Filme ist ein entsprechender DIN A3 Durchlichtaufsatz optional erhältlich. Ein stufenloses Fokussystem bis 6,0 mm und Geschwindigkeiten von 50 Sekunden für ein Mittelformat-Dia (6 x 6 bei 1.600 dpi) und nur 6 Minuten für eine DIN A3 Seite (in Farbe, bei 1.600 dpi) sorgen für hohe Effizienz. Für eine gleichbleibend gutes Scanergebnis und eine lange Lebensdauer garantiert die integrierte Xenon Kaltlichtlampe, die Temperaturdifferenzen verhindert.
Um die Datenflut bei diesen extrem hohen Auflösungen in einer annehmbaren Zeit zu Übertragen ist der DIN A3-Scanner mit zwei SCSI-II-Schnittstellen und einem USB-Port ausgestattet. Optional erhältlich ist eine Firewire-Schnittstelle für die Apple-Welt. In bestehende Netzwerke lässt sich der EPSON Expression 1640XL übrigens auch per Software oder optionalem Hardware-Interface integrieren. Weiters bietet er neben der Geschwindigkeit und dem Fokussystem ein Zoom (bis zu 800% bei 800 dpi). Für bestmögliche Scans stehen weitere Optimierungsmöglichkeiten zur Verfügung: So z.B. die Text-Enhancement-Technologie (TET), Auto Area Segmentation und spezielle Treiber-Features wie automatische Optimierung, Entrastern und unscharf Maskieren erreicht. Dank der EPSON Push-Button-Technologie ist der EPSON Expression 1640XL zudem auch für ungeübte Anwender schnell und einfach zu bedienen.
Der EPSON Expression 1640XL ist ab sofort zu einem Preis von ATS 53.000,- verfügbar. EPSON gewährt 1 Jahr Vor-Ort-Service, der optional auf drei Jahre erweitert werden kann sowie eine Hotline, die auch am Wochenende erreichbar ist.
$1640xl$
Meilenstein im Consumer-Bereich
So tönt ESPON wenn es um den DIN A4 Flachbettscanner EPSON Perfection 1640SU geht. Dieser bietet immerhin mit 1.600 x 3.200 dpi die höchste Auflösung, die derzeit in dieser Scanner-Klasse erhältlich ist. Bei diesem Modell kommt auch die EPSON spezifische Double-CCD-Technologie zum Einsatz. Bei 14 Bit pro Farbe erhält man so naturgetreue Farben und gestochen scharfe Ergebnisse. Das Gerät scannt eine DIN A4 Seite in nur 45 Sekunden (Farbe, DIN A4, 1.200 dpi, High Speed Modus). Angeschlossen kann er wahlweise an den USB oder an den 2 SCSCI-II-Schnittstellen. Ein Highlight stellt die neue Treiber-Software dar. Sie erkennt automatisch die Vorlagenposition und korigiert bei Schräglagen. Weiters ist das Scannen mehrerer Vorlagentypen in einem Schritt möglich. Wobei man gleichzeitig unterschiedliche Vorlagen, wie ein Farbfoto, ein Schwarzweiß-Bild und eine Business-Grafik auflegen kann, um diesein einem Schritt einzuscannen.
Der Treiber erkennt automatisch Position und Typ der drei Vorlagen, nimmt für jede die besten Einstellungen vor, korrigiert und scannt anschließend automatisch alle drei in einem Arbeitsgang. Für Scans von gerahmten Dias oder Negativen gibt es eine Photo-Variante des EPSON Perfection 1640SU und Anwender, die auf einen reinen Archivierungs-Scanner und somit auf eine Investition in Höhe einiger zehntausend Schilling verzichten können, ist die Office-Version mit Einzelblatteinzug eine interessante Alternative. Alle drei Varianten verfügen über einen Start-Button, mit dem sich der Scanvorgang einfach per Knopfdruck starten lässt. Begleiten soll er Sie auch relativ lange, da man eine außergewöhnlich lange Lebensdauer von durchschnittlich mehr als 5 Jahren, bei einem wöchentlichen Einsatz von 40 Stunden gewährleistet.
Verfügbar sind ei drei Modell ab sofort. Der EPSON Perfection 1640SU kostet ATS 4.790,-, die Photo-Variante 5.790,- und die Office Variante kommt auf ATS 6.590,-. Auch hier gewährt EPSON 1 Jahr Carry-In-Garantie, die optional auf drei Jahre Carry-In- oder Vor-Ort-Service erweitert werden kann, und bietet eine Hotline, die auch am Wochenende erreichbar ist.
$1640$
Nicht irgendein A3-Scanner
Der voll netzwerkfähige DIN A3-Scanner EPSON GT-10000+ bietet so einige Highlights. So können beliebig viele Anwender ihre Vorlagen auf einem zentralen Scanner einlesen und direkt zum Arbeitsplatz schicken lassen – eventuell benötigt man einen Praktikanten der dann für alle die Vorlagen auf den Scanner legt… Jedenfalls soll dieser Scanner auch für unbedarfte Anwender geeignet sein, da im Handumdrehen tolle Scan-Ergebnisse erzielt werden sollen. Hilfe bietet dabei die integrierte Push-Button-Technologie. Auf Knopfdruck lassen sich so Vorschau-Scans starten, anschließend kann der ausgewählte Bereich der Vorlage eingelesen werden. Unterstützt wird der Anwender von der automatischen Kontrastanpassung und der Auto-Area-Segmentation-Technologie (AAS) die selbstständig den gewünschten Ausschnitt der Scan-Vorlage erkennt.
Doch ein Scanner muss nicht nur einfach und effizient zu bedienen sein, er muss vor allem eine hohe optische Auflösung haben. Und die ist beim GT-10000+ wirklich mehr als ausreichend. Die optische Auflösung liegt nämlich bei 600 x 2.400 dpi und einer Pixelleistung von 7.020 x 10.200 Punkten in Verbindung mit dem EPSON Micro Step Drive. Geboten wird eine maximale Auflösung von 9.600 dpi. Dabei lassen sich Vorlagen mit einer Größe von bis zu 297 x 432 mm einlesen. So können auch kleinste Vorlagen vergrößert und in hochwertiger Qualität ausgedruckt werden. Zudem lässt sich bei 600 dpi Scanleistung die Vorlage auf bis zu 1.600 Prozent größer zoomen. Insgesamt werden sieben Helligkeitsstufen geboten, bei einer Farbtiefe von 14 Bit pro Farbkanal. Die Scanleistung liegt nach eigenen Angaben je nach Vorlage bei maximal 7,5 Seiten pro Minute. Wegen der weißen, fluoreszierenden Xenon Kaltlichtlampe wird eine hohe Lebensdauer garantiert.
Ausgeliefert wird er mit einer SCSI-II-Karte von Adaptec. Softwareseitig erhält man Adobe Acrobat Reader, Presto PageManager und Xerox TextBridge Pro. Zur Installation des Scanners im Netzwerk oder am Arbeitsplatzrechner befinden sich auf den CDs der EPSON Twain Pro-Treiber, der EPSON Twain Pro Network-Treiber sowie der EPSON Scan Server und Adaptec EZ SCSI lite zur Einbindung der SCSI-Karte. Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows 95/98/NT/2000. Auf der Liste der optionalen Geräte stehen ein Einzelblatteinzug und anstelle der zwei integrierten SCSI-Schnittstellen lässt ein Firewire-IEEE-1394-Interface nachrüsten. Weiterhin ist ein zusätzliches Hardware Netzwerkinterface zur Anbindung an größere Netzwerke erhältlich. Der EPSON GT-10000+ DIN A3-Flachbett-Farbscanner ist sofort zu ATS 18.500,- verfügbar. EPSON gewährt die bei ihnen üblichen Garantien.
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