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Elektronische Haut soll Untersuchungen erleichtern
Veröffentlicht am 28.03.2012 11:35:29
<p>San Diego (pte004/28.03.2012/06:15) - Hauchdünne, voll funktionsfähige Elektronik könnte Patienten langwierige Untersuchungen erleichtern. Statt stundenlang in einer Ordination oder einem Spital an ein Gerät gebunden zu sein, verpacken die Forscher der University of Illinois
<a href="http://illinois.edu" target="_blank">http://illinois.edu</a> die notwendige Elektronik in ein tragbares Pflaster, das auch zur Behandlung verwendet werden kann. Dieses haben sie am vergangenen Kongress der American Chemical Society in San Diego präsentiert.</p>
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<p>Die Anbindung an Devices, die die Muskelaktivität, den Herzschlag oder Hirnströme messen, verlangt zudem oft die unangenehme Anbringung von Elektroden und Messköpfen mit Tapes oder Gelen, die mühsam und schmerzvoll wieder entfernt werden müssen.</p>
<p>"Eine Schlüsseleigenschaft der epidermischen Elektronik ist die natürliche Verbindung zum Körper, die ohne Kabel, Pins oder Klebern erfolgt. Das erlaubt eine viel komfortablere und praktischere Anmeldung", so Forscher John Rogers. "Dazu misst das Gerät die Werte des Patienten in einem komplett non-invasivem Verfahren, während er zu Hause ist."</p>
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<p>Die Schaltkreise sind in eine flexible Substanz eingebettet, die in etwa die Dicke eines menschlichen Haares aufweist. Aufgrund ihrer hautähnlichen Beschaffenheit ließe sich ein solches "E-Pflaster" sogar mit einem Klebe-Tattoo abdecken. Die Patches können ihre Messergebnisse drahtlos übertragen. Mit weiterer Entwicklung ließen sich somit Informationen an das Telefon des Trägers und von dort an den behandelnden Arzt übermitteln.</p>
<p>Die Anbringung der Elektronik auf einem Material, das sich mit der Haut ausdehnt und zusammenzieht, erforderte eine neue Fertigungstechnik. Durch wellenförmige Anbringung wird sichergestellt, dass die filigranen Leitungen und Schaltelemente nicht zerstört werden. Angebracht wird die elektronische Haut wie ein temporäres Tattoo. Um es über den Tragezeitraum wasserfest zu machen und Ablösung zu verhindern, wird es danach mit einem speziell präparierten Sprühpflaster behandelt.</p>
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Veröffentlicht am 28.03.2012 11:35:29
<p>San Diego (pte004/28.03.2012/06:15) - Hauchdünne, voll funktionsfähige Elektronik könnte Patienten langwierige Untersuchungen erleichtern. Statt stundenlang in einer Ordination oder einem Spital an ein Gerät gebunden zu sein, verpacken die Forscher der University of Illinois
<a href="http://illinois.edu" target="_blank">http://illinois.edu</a> die notwendige Elektronik in ein tragbares Pflaster, das auch zur Behandlung verwendet werden kann. Dieses haben sie am vergangenen Kongress der American Chemical Society in San Diego präsentiert.</p>
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<p>Die Anbindung an Devices, die die Muskelaktivität, den Herzschlag oder Hirnströme messen, verlangt zudem oft die unangenehme Anbringung von Elektroden und Messköpfen mit Tapes oder Gelen, die mühsam und schmerzvoll wieder entfernt werden müssen.</p>
<p>"Eine Schlüsseleigenschaft der epidermischen Elektronik ist die natürliche Verbindung zum Körper, die ohne Kabel, Pins oder Klebern erfolgt. Das erlaubt eine viel komfortablere und praktischere Anmeldung", so Forscher John Rogers. "Dazu misst das Gerät die Werte des Patienten in einem komplett non-invasivem Verfahren, während er zu Hause ist."</p>
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<p>Die Schaltkreise sind in eine flexible Substanz eingebettet, die in etwa die Dicke eines menschlichen Haares aufweist. Aufgrund ihrer hautähnlichen Beschaffenheit ließe sich ein solches "E-Pflaster" sogar mit einem Klebe-Tattoo abdecken. Die Patches können ihre Messergebnisse drahtlos übertragen. Mit weiterer Entwicklung ließen sich somit Informationen an das Telefon des Trägers und von dort an den behandelnden Arzt übermitteln.</p>
<p>Die Anbringung der Elektronik auf einem Material, das sich mit der Haut ausdehnt und zusammenzieht, erforderte eine neue Fertigungstechnik. Durch wellenförmige Anbringung wird sichergestellt, dass die filigranen Leitungen und Schaltelemente nicht zerstört werden. Angebracht wird die elektronische Haut wie ein temporäres Tattoo. Um es über den Tragezeitraum wasserfest zu machen und Ablösung zu verhindern, wird es danach mit einem speziell präparierten Sprühpflaster behandelt.</p>
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