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IT Business
ekey aus Linz will im Ausland wachsen
Veröffentlicht am 09.10.2006 14:40:34
Der Linzer Unternehmen ekey, die Biometrie-Geräte wie Fingerabdruck-Scanner erzeugt, will im Ausland weiter wachsen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005/06 hat das Unternehmen den Umsatz um 74 Prozent gesteigert. Detaillierte Umsatzzahlen gab ekey keine bekannt, die Rede ist allerdings von einem "einstelligen Millionenbetrag". Davon stammten 63 Prozent aus dem Export. Zufrieden gibt man sich bei ekey hinsichtlich der firmeneigenen Forschungsquote: "Wir geben fast jeden fünften Umsatz-Euro für die Weiterentwicklung bestehender und neuer Produkte aus. Damit bauen wir unsere Technologie- und Marktführerschaft aus", so Geschäftsführer Leopold Gallner. 16 der 46 Linzer Mitarbeiter würden sich ausschließlich der Produktentwicklung widmen. Man kümmere sich daher auch verstärkt um die Ausbildung der Mitarbeiter, allen voran den Lehrlingen.
Veröffentlicht am 09.10.2006 14:40:34
Der Linzer Unternehmen ekey, die Biometrie-Geräte wie Fingerabdruck-Scanner erzeugt, will im Ausland weiter wachsen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005/06 hat das Unternehmen den Umsatz um 74 Prozent gesteigert. Detaillierte Umsatzzahlen gab ekey keine bekannt, die Rede ist allerdings von einem "einstelligen Millionenbetrag". Davon stammten 63 Prozent aus dem Export. Zufrieden gibt man sich bei ekey hinsichtlich der firmeneigenen Forschungsquote: "Wir geben fast jeden fünften Umsatz-Euro für die Weiterentwicklung bestehender und neuer Produkte aus. Damit bauen wir unsere Technologie- und Marktführerschaft aus", so Geschäftsführer Leopold Gallner. 16 der 46 Linzer Mitarbeiter würden sich ausschließlich der Produktentwicklung widmen. Man kümmere sich daher auch verstärkt um die Ausbildung der Mitarbeiter, allen voran den Lehrlingen.
ekey ist selbst oder mit Partnern derzeit in 34 Ländern vertreten. Im Ausland stößt das Biometrie-Unternehmen allerdings auf harte Konkurrenz. So bietet etwa auch der deutsche Siemens-Konzern oder die niederländische Dartagnan als Partner von IBM eigene Fingerprint- und Biometrie-Lösungen an.
ekey-Chef Gallner zeigte sich dennoch optimistisch. Der Exportanteil "wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen", erklärte er in einer Pressemitteilung. Europäische Hoffnungsmärkte für ekey sind den Angaben zufolge die Schweiz und Liechtenstein.
(apa)
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