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Drohnen: Kleinster Autopilot der Welt entwickelt
Veröffentlicht am 29.08.2013 18:40:16
Delft - Forscher an der Technischen Universität (TU) Delft http://home.tudelft.nl/en haben den kleinsten Autopiloten der Welt für Flugdrohnen entwickelt, gebaut und getestet. Das "Lisa/S" genannte Modul wiegt nur 1,9 Gramm und ist etwa so groß wie eine Euromünze. Man verspricht sich damit kompaktere Mini-Drohnen (Micro Aerial Vehicles, MAVs), die länger in der Luft bleiben und eher Nutzlasten wie Kameras transportieren können.
Autonome Drohnen sind heute ein wichtiges Forschungsgebiet. Daher hat das Team auf ein quelloffenes Design gesetzt, das auch andere leicht testen können - um dann vielleicht wertvolles Feedback zu liefern.
Erst vorige Woche haben Forscher der TU Wien gezeigt, dass ein Smartphone als Pilot für einen Quadcopter reicht. An einem eben solchen Fluggerät haben auch die Niederländer ihren Chip getestet. Dieser ist im Vergleich zu einem Smartphone aber auf die wirklich notwendigsten Komponenten reduziert. Eine neue Software hält dabei die Verbindung zu einer Bodenstation und einem Funkfernsteuer-Transmitter.
Insgesamt ermöglicht das eine unvergleichlich kompakte Ausführung - der Delfter Autopilot ist nur zwei mal zwei Zentimeter groß. Diese starke Miniaturisierung hat den Vorteil, dass der Chip auch sehr kompakte MAVs fliegen kann - Mini-Helikopter beispielsweise, die bei Einsätzen eher durch kleine Ritzen und Spalten kommen würden als der Test-Quadcopter. Bei solchen Winzlingen ist dazu auch die Gewichtsreduktion bedeutsam. Denn der Flug verbraucht dadurch weniger Energie, die Drohne kann somit länger Einsätze fliegen.
Veröffentlicht am 29.08.2013 18:40:16
Delft - Forscher an der Technischen Universität (TU) Delft http://home.tudelft.nl/en haben den kleinsten Autopiloten der Welt für Flugdrohnen entwickelt, gebaut und getestet. Das "Lisa/S" genannte Modul wiegt nur 1,9 Gramm und ist etwa so groß wie eine Euromünze. Man verspricht sich damit kompaktere Mini-Drohnen (Micro Aerial Vehicles, MAVs), die länger in der Luft bleiben und eher Nutzlasten wie Kameras transportieren können.
Autonome Drohnen sind heute ein wichtiges Forschungsgebiet. Daher hat das Team auf ein quelloffenes Design gesetzt, das auch andere leicht testen können - um dann vielleicht wertvolles Feedback zu liefern.
Erst vorige Woche haben Forscher der TU Wien gezeigt, dass ein Smartphone als Pilot für einen Quadcopter reicht. An einem eben solchen Fluggerät haben auch die Niederländer ihren Chip getestet. Dieser ist im Vergleich zu einem Smartphone aber auf die wirklich notwendigsten Komponenten reduziert. Eine neue Software hält dabei die Verbindung zu einer Bodenstation und einem Funkfernsteuer-Transmitter.
Insgesamt ermöglicht das eine unvergleichlich kompakte Ausführung - der Delfter Autopilot ist nur zwei mal zwei Zentimeter groß. Diese starke Miniaturisierung hat den Vorteil, dass der Chip auch sehr kompakte MAVs fliegen kann - Mini-Helikopter beispielsweise, die bei Einsätzen eher durch kleine Ritzen und Spalten kommen würden als der Test-Quadcopter. Bei solchen Winzlingen ist dazu auch die Gewichtsreduktion bedeutsam. Denn der Flug verbraucht dadurch weniger Energie, die Drohne kann somit länger Einsätze fliegen.
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