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PCs & Komponenten
Dot.Station
Veröffentlicht am 22.06.2000 23:00:00
Auch Intel glaubt das der Markt geradezu nach Surf-Stations schreit und entwickelte somit die Dot.Station. Diese ist eine Mischung aus einem Net-PC und einem Web-Terminal, und ist für Leute gedacht die sich keinen Rechner ins Haus holen, aber doch nicht das Internet missen wollen. Das Display ist gleich integriert und für die Rechenleistung sorgt ein Celeron, der für diese Zwecke wirklich ausreicht. Zudem soll er neben E-Mail und Internet auch Telefon-Funktionen bieten. Die Dot.Station soll Internet-Providern den Kundensupport erleichtern, da diese über die Intel System Management Suite fernwarten und upgraden können. Vertrieben soll das Kastl ebenfalls über Provider werden, wobei ähnlich wie bei Handys ein ermäßigter Preis mit Vertrag denkbar wäre. Dies ist eigentlich die einzige Chance für den Punkt, da allein die Produktionskosten laut Intel etwa 500 US-Dollar betragen. Grund dafür ist unter anderem, da eine Festplatte eingebaut ist.
Nennenswert ist allerdings noch das Betriebsystem, denn zum Einsatz kommt nicht etwa Windows, sondern Linux von RedHat. Genauere Daten sind derzeit jedoch noch nicht bekannt gegeben worden.
Veröffentlicht am 22.06.2000 23:00:00
Auch Intel glaubt das der Markt geradezu nach Surf-Stations schreit und entwickelte somit die Dot.Station. Diese ist eine Mischung aus einem Net-PC und einem Web-Terminal, und ist für Leute gedacht die sich keinen Rechner ins Haus holen, aber doch nicht das Internet missen wollen. Das Display ist gleich integriert und für die Rechenleistung sorgt ein Celeron, der für diese Zwecke wirklich ausreicht. Zudem soll er neben E-Mail und Internet auch Telefon-Funktionen bieten. Die Dot.Station soll Internet-Providern den Kundensupport erleichtern, da diese über die Intel System Management Suite fernwarten und upgraden können. Vertrieben soll das Kastl ebenfalls über Provider werden, wobei ähnlich wie bei Handys ein ermäßigter Preis mit Vertrag denkbar wäre. Dies ist eigentlich die einzige Chance für den Punkt, da allein die Produktionskosten laut Intel etwa 500 US-Dollar betragen. Grund dafür ist unter anderem, da eine Festplatte eingebaut ist.
Nennenswert ist allerdings noch das Betriebsystem, denn zum Einsatz kommt nicht etwa Windows, sondern Linux von RedHat. Genauere Daten sind derzeit jedoch noch nicht bekannt gegeben worden.
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