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DiTech und Gallup erheben Österreichs Computerbedürfnisse
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:25
Wien - Der Computerspezialist DiTech hat das renommierte, österreichische Meinungsforschungsinstitut Gallup mit einer repräsentativen Studie zum Thema Computerkauf beauftragt. Ziel war es zu verstehen wie, wo und warum die Österreicher ihre Computer beziehen.
Generell hat die Studie ergeben, dass es entgegen den landläufigen Klischees keine sichtbaren Unterschiede im Besitzverhältnis von Computern und Notebooks zwischen Männern und Frauen gibt. Frauen besitzen im gleichen Ausmaß Computer wie Männer. Der Computer ist schon lange kein männliches Fetischgerät mehr, sondern Arbeitsgerät und Lebensbegleiter für die unterschiedlichsten Ansprüche.</p>
Auffallend ist, dass die Penetration von Notebooks extrem hoch ist. So ist der Besitz von Notebooks im Vergleichszeitraum Oktober 2010 zu Februar 2012 um 10 Prozentpunkte von 43% auf 53% gestiegen. Im Segment der 14- bis 30-Jährigen besitzen mittlerweile schon beachtliche 76% ein Notebook. Während das Notebook boomt, bleibt der Desktop-PC stabil bei 50%.
Der hohe Anteil an Notebooks sinkt aber mit steigendem Alter in gleichem Maß ab wie der generelle Besitz von Computern. So besitzen im Alterssegment der 50- bis 60-Jährigen nur etwa die Hälfte ein Notebook und 55% einen Desktop Computer.
Ähnliche Zahlen zeigen sich im Bereich der Smartphones. Hier liegt die Durchdringung im Alterssegment bis 30 Jahre mit 62 % auf einem hohen Niveau. Bei den 31-50-Jährigen hingegen besitzen immerhin 39 % ein Smartphone.
In Bezug auf die Einkaufsquelle für Computer zeigt die Studie, dass die Konsumenten vor allem spezielle, für sie passende Angebote, interessante Sonderangebote und gute Beratung als Beweggrund dafür nennen, bei einem speziellen Händler einzukaufen.
Im Zusammenhang mit dem Kauf von Computern und Zubehör sind den Österreichern vor allem "ein stimmiges Verhältnis von Auswahl, Preis und Beratung" sowie "kompetente Beratung" als auch die "Garantie, dass der Händler nach dem Kauf auch Serviceleistungen zu Verfügung stellt", wichtig.
Veröffentlicht am 30.05.2012 17:42:25
Wien - Der Computerspezialist DiTech hat das renommierte, österreichische Meinungsforschungsinstitut Gallup mit einer repräsentativen Studie zum Thema Computerkauf beauftragt. Ziel war es zu verstehen wie, wo und warum die Österreicher ihre Computer beziehen.
Generell hat die Studie ergeben, dass es entgegen den landläufigen Klischees keine sichtbaren Unterschiede im Besitzverhältnis von Computern und Notebooks zwischen Männern und Frauen gibt. Frauen besitzen im gleichen Ausmaß Computer wie Männer. Der Computer ist schon lange kein männliches Fetischgerät mehr, sondern Arbeitsgerät und Lebensbegleiter für die unterschiedlichsten Ansprüche.</p>
Auffallend ist, dass die Penetration von Notebooks extrem hoch ist. So ist der Besitz von Notebooks im Vergleichszeitraum Oktober 2010 zu Februar 2012 um 10 Prozentpunkte von 43% auf 53% gestiegen. Im Segment der 14- bis 30-Jährigen besitzen mittlerweile schon beachtliche 76% ein Notebook. Während das Notebook boomt, bleibt der Desktop-PC stabil bei 50%.
Der hohe Anteil an Notebooks sinkt aber mit steigendem Alter in gleichem Maß ab wie der generelle Besitz von Computern. So besitzen im Alterssegment der 50- bis 60-Jährigen nur etwa die Hälfte ein Notebook und 55% einen Desktop Computer.
Ähnliche Zahlen zeigen sich im Bereich der Smartphones. Hier liegt die Durchdringung im Alterssegment bis 30 Jahre mit 62 % auf einem hohen Niveau. Bei den 31-50-Jährigen hingegen besitzen immerhin 39 % ein Smartphone.
In Bezug auf die Einkaufsquelle für Computer zeigt die Studie, dass die Konsumenten vor allem spezielle, für sie passende Angebote, interessante Sonderangebote und gute Beratung als Beweggrund dafür nennen, bei einem speziellen Händler einzukaufen.
Im Zusammenhang mit dem Kauf von Computern und Zubehör sind den Österreichern vor allem "ein stimmiges Verhältnis von Auswahl, Preis und Beratung" sowie "kompetente Beratung" als auch die "Garantie, dass der Händler nach dem Kauf auch Serviceleistungen zu Verfügung stellt", wichtig.
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