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Network & Solutions
Digitaler TV-Standard von Toshiba, Matsushita und Sony
Veröffentlicht am 25.06.2000 23:00:00
Laut der japanischen Wirtschaftszeitung Nihon Keizai wollen die japanischen Elektronikkonzerne Toshiba, Matsushita (Panasonic) und Sony in dem Gewinnträchtigen Markt des digitalen Fernsehens eng zusammenarbeiten. Zunächst einmal konzentriert man sich auf die Schaffung eines gemeinsamen, verbindlichen Standards für interaktives, digitales Fernsehen.
In das Abkommen sind sowohl Fernsehen als auch Hörfunk und interaktive Programme sowie deren Abrechnung einbezogen. Auch Geräte die nur terrestrisches Programm empfangen können, werden genauso wie Kabel- und Satellitenübertragungen über Broadcasting Sattelites (BS) und Communication Satellites (CS) dies nutzen können. Ausserdem einigte man sich auf das Verschlüsselungs- und Abrechnungssystem B-CAS. Da die Programme schon in digitaler Form vorliegen möchte man die Geräte mit Festplatten in der Größenordnung von 30 bis 50 GB ausstatten. Dies reicht im Idealfall für über sechzig Stunden TV-Programm, dass man sich aufzeichnen kann. Zur Archivierung soll dann später ein DVD-Recorder herhalten. Da heutzutage nun nichts und niemand mehr ohne Internet sein kann, sorgt das eingebaute Modem für den Internet-Zugang, und soll somit Online-Shopping als auch Telefonie ermöglichen. Geplant sind zunächst komplette Fernsehgeräte und Settop-Boxen. Letztere sollen zwischen 100.000 und 150.000 Yen kosten, umgerechnet rund 15.000,- ATS bis 20.000,- ATS.
Doch zwecks stärkerer Verbreitung überlegt man sich den Preis zu drücken, oder in Verbindung mit irgendwelchen Verträgen diese günstiger anbieten zu können. Erste Exemplare erwartet man zwischen März und Juni 2001. Die drei großen japanischen Konzerne mussten sich nicht zuletzt auch deshalb einigen, da im Sommer kommenden Jahres zwei Satellitensysteme (BS und CS) nebeneinander existieren werden und ein Streit hätte den Erfolg beider Systeme gefährdet.
Veröffentlicht am 25.06.2000 23:00:00
Laut der japanischen Wirtschaftszeitung Nihon Keizai wollen die japanischen Elektronikkonzerne Toshiba, Matsushita (Panasonic) und Sony in dem Gewinnträchtigen Markt des digitalen Fernsehens eng zusammenarbeiten. Zunächst einmal konzentriert man sich auf die Schaffung eines gemeinsamen, verbindlichen Standards für interaktives, digitales Fernsehen.
In das Abkommen sind sowohl Fernsehen als auch Hörfunk und interaktive Programme sowie deren Abrechnung einbezogen. Auch Geräte die nur terrestrisches Programm empfangen können, werden genauso wie Kabel- und Satellitenübertragungen über Broadcasting Sattelites (BS) und Communication Satellites (CS) dies nutzen können. Ausserdem einigte man sich auf das Verschlüsselungs- und Abrechnungssystem B-CAS. Da die Programme schon in digitaler Form vorliegen möchte man die Geräte mit Festplatten in der Größenordnung von 30 bis 50 GB ausstatten. Dies reicht im Idealfall für über sechzig Stunden TV-Programm, dass man sich aufzeichnen kann. Zur Archivierung soll dann später ein DVD-Recorder herhalten. Da heutzutage nun nichts und niemand mehr ohne Internet sein kann, sorgt das eingebaute Modem für den Internet-Zugang, und soll somit Online-Shopping als auch Telefonie ermöglichen. Geplant sind zunächst komplette Fernsehgeräte und Settop-Boxen. Letztere sollen zwischen 100.000 und 150.000 Yen kosten, umgerechnet rund 15.000,- ATS bis 20.000,- ATS.
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