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Lokales
Veröffentlicht am 11.04.2006 09:22:55
Der Wettkampf um das größte Computerwissen ist im vollen Gange. Schüler von der 5. bis zur 13. Schulstufe stellen ihre Kenntnisse in Windows, Word, Excel, PowerPoint, Hardware usw. unter Beweis. Der erste regionale Durchgang ist vorüber und über 171 Schüler in den acht Alterskategorien haben es geschafft und nehmen am 18. Mai im Bundesfinale im Bundesgymnasium Babenbergerring in Wiener Neustadt teil. Die Veranstalter waren über das gute Abschneiden der Schüler sehr überrascht. Sechs der, nun für das Bundesfinale qualifizierten, Teilnehmer schafften es sogar, alle gestellten Beispiele richtig zu lösen. Die Nummer eins kam dabei aus Oberösterreich. Ein junger Schärdinger legte eine fehlerlose Arbeit in einer Fabelzeit vor. „Da werden wir uns für das Finale wohl einiges ganz besondere Aufgaben einfallen lassen müssen, um die Sache wirklich spannend zu machen“, so Mag. Peter Trenker. Einen kleinen Einblick über den Schwierigkeitsgrad der Tests kann man selbst online auf der Seite www.computerolympiade.at bei einem Demo-Test erhalten.
Damit keine Fehler bei der Auswertung passieren, erfolgt der Wettbewerb online, die Korrektur der Tests vollautomatisch. Gewertet werden die erreichten Punkte (80 % Gewichtung), bei gleichem Punktestand die bessere Zeit. Die Sieger werden ihre Preise (wie Bildschirme, Software, Speichermedien, etc.) also gleich vor Ort entgegennehmen können. WCM allein sponsert die Computer-Olympiade mit Abos, nützlicher Software, darunter Anti-Virensuiten (BitDefender 9), Wissenssoftware von National Geographic, einem Gamepad von Saitek, einer VideoMate TV-Karte und als Hauptpreis einer GeForce 6800 GT Grafikkarte von MSI. Weitere Sponsoren findet man auf der Homepage.
Welchen Stellenwert die Computer-Olympiade genießt, sieht man an der politischen Prominenz. Neben den Landeshauptmännern fordert auch unser Bundespräsident Dr. Heinz Fischer die Schülerinnen und Schüler auf sich mit den neuen Medien, dem Computer und dem Internet zu beschäftigen, weißt allerdings auch darauf hin, dass man selbst, besonders mit den Inhalten des Internets kritisch umgehen muss.
Dieses Jahr kostete die Teilnahme noch 15,- Euro, wie es nächstes Jahr aussieht, weis man noch nicht genau. Jedenfalls möchte der Veranstalter die Computer-Olympiade zu einem fixen Programmpunkt in der Jahresplanung werden.
www.computerolympiade.at
Robert Wanderer
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