WCM

IT-News

News-Startseite
Monatsübersicht
News durchsuchen

WCM Forum


Inhalt und Video




Service

· WCM abonnieren
· Impressum
· WCM Mediadaten 2013

Derzeit Online

Derzeit sind 54 Benutzer online

Managed with Contentteller(R) Business Edition, (C) 2002 - 2009 Esselbach Internet Solutions

Werbung




Rat & Tat Forum

[ zum WCM Forum ]

· Kann gelöscht werden
· Firefox 112.0.1 erschienen
· Firefox 111.0.1 erschienen
· Firefox 110.0.1 erschienen
· Firefox 109.0.1 erschienen
· Firefox 108.0.2 erschienen
· Firefox 107.0.1 erschienen
· Probleme mit autom. Win Update
· RAID1-HD außerhalb des Arrays mit Daten füllen
· Firefox 106.0.5 erschienen
· Drucker/Scanner fürs Home Office
· iphone - USB-Stick Lightning
· Firefox 105.0.3 erschienen
· M1 Mac - wer hat schon?
· Microsoft Edge defekt
· Firefox 104.0.2 erschienen
· Nachtrag: HD-Recorder Kauf
· Norton deinstallieren?
· Gute(!) Kopfhörer an USB-C ?
· Uhrzeit bei Windows 10 falsch
· Firefox 102.0.1esr erschienen
· INTEL NUC11PAHI5 Mini-PC empefehlenswer...
· Sicherheit: BlueTooth - Logitech Unifying - Logi Bolt
· AMD APP nutzen
· Firefox Profildaten von Windows auf Linux transferieren
· Voodoo Störungen im Wlan
· Win10 - Update - Taskleiste
· Firefox 100.0.2 erschienen
· Mein Voxi UKabo 10 Pfund alles ohne Limit
· Daten von alten Spielepc auf neuen Spielpc übertragen

[ zum WCM Forum ]

Willkommen bei WCM

Um alle Funktionen dieser Website nutzen zu können müssen Sie sich Einloggen oder Registrieren. Die Registrierung ist unverbindlich und dauert nur einen Moment.

WCM » News » Juli 2006 » Dementi zu TA-Gesprächen mit russischen Investoren

IT Business
Dementi zu TA-Gesprächen mit russischen Investoren
Veröffentlicht am 25.07.2006 10:46:33

Die ÖIAG hat am 25. Juli Meldungen dementiert, wonach Investoren aus Russland Staatsanteile an der Telekom Austria (TA) erwerben könnten. "Mit der ÖIAG hat das nichts zu tun. Wir sind weder informiert noch involviert", sagte eine Sprecherin der Staatsholding vor Börsebeginn auf APA-Anfrage. In dieser Legislaturperiode werde es keine weitere proaktiven Privatisierungsschritte für die Telekom Austria mehr geben. "Wenn ein Investor auf uns zukommt, der die Vorgaben des Privatisierungsauftrages erfüllen könnte, würden wir das Angebot prüfen. Derzeit liegt uns aber kein solches Angebot vor", so die ÖIAG-Sprecherin. Eine Sprecherin der Telekom Austria erklärte, das Unternehmen könne "die Gerüchte auf keinste Art und Weise kommentieren".

Die russische Nachrichtenagentur Interfax hatte zuvor gemeldet, dass die Moskauer Investorengruppe Alfa-Group den Erwerb von 35,3 Prozent der Telekom Austria erwäge. Der frühere Alfa-Manager und jetzige Chef der Londoner Investmenfirma Pamplona, Alex Knaster, soll der Alfa-Gruppe einen entsprechenden Asset-Tausch angeboten haben. Für die 35,3 Prozent der Telekom Austria wollte er 59,5 Prozent des russischen Telekomunternehmens Vimpelcom und 50,3 Prozent der türkischen Turkcell.

Der stellvertretende Chef der Alfa-Telekom-Sparte Altimo, Oleg Malis, bestätigte gegenüber Interfax, ein entsprechendes Angebot von Pamplona erhalten zu haben. Um darauf eingehen zu können, müsste Altimo allerdings selbst erst seine Anteile an Vimpelcom und Turkcell aufstocken und dafür von den skandinavischen Miteigentümern Telenor and TeliaSonera zukaufen. Derzeit hält Altimo 32,9 Prozent an Vimpelcom und 13 Prozent an Turkcell.

"Extrem unwahrscheinlich"

Wo die 35,3 Prozent der Telekom Austria herkommen sollten, wurde nicht näher spezifiziert. Interfax schreibt nur, dass der Anteil der ÖIAG dadurch von derzeit 25,2 Prozent auf neun Prozent sinken würde. In Branchenkreisen wird ein solcher Deal jedoch als "extrem unwahrscheinlich" bezeichnet. Auch von Spekulationen, dass die TA-Anteile etwa durch eine Kapitalaufstockung im Zuge einer Einbringung von Beteiligungen ausgegeben werden könnten, ist in der Branche nichts zu hören.

Altimo-Manager Malis sagte zu Interfax, ein solcher Deal sei "so weit weg von einer Realisierung wie Moskau von New York. Derzeit sind die Ideen nicht realistisch und die Wahrscheinlichkeit, dass sie das jemals werden, ist extrem gering."

Finanzminister Karl-Heinz Grasser hatte die Telekom Austria zuletzt vor einem Monat erneut als Kandidaten für eine Vollprivatisierung bezeichnet. In der nächsten Legislaturperiode hält er nach früheren Aussagen die Restprivatisierung für "möglich und sinnvoll".

(apa)

Digg it! Slashdot Del.icio.us Technorati Fark it! Binklist Furl Newsvine Windows Live Netscape Google Bookmarks Reddit! LinkaGoGo Tailrank Wink Dzone Simpy Spurl Yahoo! MyWeb NetVouz RawSugar Smarking Scuttle Magnolia BlogMarks Nowpublic FeedMeLinks Wists Onlywire Connotia Shadows Co.mments
( 0 Kommentar(e) | Artikel ausdrucken )

« Texas Instruments steigert Gewinn massiv · Dementi zu TA-Gesprächen mit russischen Investoren · HP Photosmart A433 Mobiles Fotostudio »

WCM » News » Juli 2006 » Dementi zu TA-Gesprächen mit russischen Investoren
© 2013 Publishing Team GmbH