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Mobile Computing
Datasoft: Internet aus der Steckdose
Veröffentlicht am 26.02.2001 00:00:00
Datasoft mit Sitz in St. Pölten hat nun eine alternative Lösung für die Vernetzung von PC`s entwickelt. Mit der "USB PowerBox" können Daten über das Stromnetz mit einer Geschwindigkeit von bis zu 2 MB pro Sekunde übertragen werden. Bald werden angeblich auch Übertragungsraten von bis zu 30 MB pro Sekunde kein möglich sein. Das Internet kommt über analoge Telefon und ISDN-Anschlüsse der Telekom-Unternehmen, Kabelmodem, Kabelnetze sowie in Zukunft auch über die Stromleitungen der Energieversorger in Bürogebäude, privaten Haushalte und muss dann im Gebäude weiter verteilt werden. Was liegt näher, als das gleich über die vorhandenen Stromleitungen zu bewerkstelligen. Die Stromleitungen werden dabei als Netzwerk gebraucht und über einen Stecker und Kabel an den USB-Port der PCs angeschlossen. Der Adapter "USB PowerBox" erscheint dem Computer dabei als Netzwerkkarte und wird mit eigener Treibersoftware auch so verwendet. Damit bemerkt der Benutzer bei der Installation keinen Unterschied.
"Damit nutzen wir die bestausgebaute Infrastruktur der Welt und schaffen interessante Nutzungsvarianten sowohl für Unternehmen als auch für private Haushalte," so Datasoft Marketing Manager Diethard Mahorka.
Veröffentlicht am 26.02.2001 00:00:00
Datasoft mit Sitz in St. Pölten hat nun eine alternative Lösung für die Vernetzung von PC`s entwickelt. Mit der "USB PowerBox" können Daten über das Stromnetz mit einer Geschwindigkeit von bis zu 2 MB pro Sekunde übertragen werden. Bald werden angeblich auch Übertragungsraten von bis zu 30 MB pro Sekunde kein möglich sein. Das Internet kommt über analoge Telefon und ISDN-Anschlüsse der Telekom-Unternehmen, Kabelmodem, Kabelnetze sowie in Zukunft auch über die Stromleitungen der Energieversorger in Bürogebäude, privaten Haushalte und muss dann im Gebäude weiter verteilt werden. Was liegt näher, als das gleich über die vorhandenen Stromleitungen zu bewerkstelligen. Die Stromleitungen werden dabei als Netzwerk gebraucht und über einen Stecker und Kabel an den USB-Port der PCs angeschlossen. Der Adapter "USB PowerBox" erscheint dem Computer dabei als Netzwerkkarte und wird mit eigener Treibersoftware auch so verwendet. Damit bemerkt der Benutzer bei der Installation keinen Unterschied.
"Damit nutzen wir die bestausgebaute Infrastruktur der Welt und schaffen interessante Nutzungsvarianten sowohl für Unternehmen als auch für private Haushalte," so Datasoft Marketing Manager Diethard Mahorka.
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