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Internet
Veröffentlicht am 25.08.2005 19:10:09
Per Spracherkennung übernimmt die Suchseite Blinkx die Video- und Podcastsuche im Internet. Dabei ist die Homepage auf den ersten Blick herrlich unübersichtlich. Das ist zwar nicht optimal für solch eine Seite, aber hier bewahrheitet sich wieder einmal mehr: „Es sind die inneren Werte, die zählen.“ Der erste Eindruck gibt noch Rätsel auf, welche Art von Suchmaschine Blinkx nun wirklich ist. Bei näherem Hinsehen offenbart sich, das sich die Homepage um die Suche nach Videos und PodCasts kümmert. Auf der selben Seite gib es auch eine eigene Blinkx Software herunterzuladen, die nicht nur den eigenen Rechner, inklusive Mails, Excel Sheets, PDFs und vielem mehr durchsucht, sondern auch das Internet, Onlineshops, Videoclips, Weblogs und Newsartikel. Dabei basiert die Suche jedoch nicht, wie bisher gewohnt, auf Stichworten, sondern das Programm erkennt von sich aus, was der User gerade am Bildschirm sieht und schlägt entsprechende Themen aus den eben genannten Bereichen vor, die für den User von Interesse seien könnten.
Die Blinkx Onlinesuchmaschine hingegen arbeitet mit einer Spracherkennungssoftware, die tausende von online Videos, TV Sendungen und Podcasts analysiert und den User gezielt nach Schlagworten suchen lässt. Dabei werden jugendgefährdende Inhalte ausgefiltert. Dieser Filter kann jedoch auch deaktiviert werden. Im Focus der TV- und Video Analyse stehen englischsprachige Nachrichtensender. Die Podcasts hingegen werden weltweit analysiert. So findet man unter dem Suchwort „Wien“ eine ganze Menge Podcasts aus und über Wien.
Eine Suchmaschine also, die man im Auge behalten sollte.
Einen Testbericht zur Blinks Software lesen Sie in der WCM Printausgabe 239.
Christoph Puhl
www.blinkx.com
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