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Software
CPUCool: Cool Man
Veröffentlicht am 23.04.2001 23:00:00
Hohe Taktraten bringen Geschwindigkeit. Hohe Taktraten führen allerdings auch zu enormer Verlustwärme und ziehen auch mehr Strom. Somit wird reger Aufwand getrieben den Prozessor schön kühl zu halten. Monster-Kühler um 700,- bis ATS 1.000,- kühlen auch hoch übertaktete CPUs, billig ist dies wie man sieht jedoch nicht. Die Software CPUCool ersetzt zwar keinen relativ guten Kühler, aber für den Alltagsgebrauch bringt es doch noch ein paar Grad. Das Programm ermöglicht zunächst monitoring, sprich das Überwachen von CPU- und Systemtemperatur, Spannungswerte und die Lüfterdrehzahlen. Alle Komponenten die an den I2C-Bus angeschlossenen sind können überwacht werden. Um eine niedrigere Temperatur zu erreichen, wird die CPU bei Inaktivität teilweise "abgeschalten". Vorraussetzung hierzu ist allerdings ein Betriebssystem welches diesen "Halt"-Befehl auch unterstützt. Windows 2000 und Linux können dies von Haus aus, bei Windows 98 hilft netterweise CPUCool.Somit können sich einige Stellen innerhalb des Prozessors wieder etwas abkühlen, wodurch die gesamte Temperatur sinkt. Weiters bietet das Programm für diverse CPUs einige Optimierungen der Caches. Falls das Motherboard dies unterstützt kann man auch den Front Side Bus einstellen.
CPUCool ist nun in der Version 6.0.13 erhältlich und unterstützt nun auch AMD Athlon-Prrozessoren. Die Vollversion kostet 13 US-Dollar.
Veröffentlicht am 23.04.2001 23:00:00
Hohe Taktraten bringen Geschwindigkeit. Hohe Taktraten führen allerdings auch zu enormer Verlustwärme und ziehen auch mehr Strom. Somit wird reger Aufwand getrieben den Prozessor schön kühl zu halten. Monster-Kühler um 700,- bis ATS 1.000,- kühlen auch hoch übertaktete CPUs, billig ist dies wie man sieht jedoch nicht. Die Software CPUCool ersetzt zwar keinen relativ guten Kühler, aber für den Alltagsgebrauch bringt es doch noch ein paar Grad. Das Programm ermöglicht zunächst monitoring, sprich das Überwachen von CPU- und Systemtemperatur, Spannungswerte und die Lüfterdrehzahlen. Alle Komponenten die an den I2C-Bus angeschlossenen sind können überwacht werden. Um eine niedrigere Temperatur zu erreichen, wird die CPU bei Inaktivität teilweise "abgeschalten". Vorraussetzung hierzu ist allerdings ein Betriebssystem welches diesen "Halt"-Befehl auch unterstützt. Windows 2000 und Linux können dies von Haus aus, bei Windows 98 hilft netterweise CPUCool.Somit können sich einige Stellen innerhalb des Prozessors wieder etwas abkühlen, wodurch die gesamte Temperatur sinkt. Weiters bietet das Programm für diverse CPUs einige Optimierungen der Caches. Falls das Motherboard dies unterstützt kann man auch den Front Side Bus einstellen.
CPUCool ist nun in der Version 6.0.13 erhältlich und unterstützt nun auch AMD Athlon-Prrozessoren. Die Vollversion kostet 13 US-Dollar.
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