Willkommen bei WCM
Um alle Funktionen dieser Website nutzen zu können müssen Sie sich Einloggen oder Registrieren. Die Registrierung ist unverbindlich und dauert nur einen Moment.
Connecting Software: Am Sprung ins Silicon Valley
Veröffentlicht am 24.04.2013 00:02:43
Wien - Die Idee zu dem revolutionären Software-Verbindungsprodukt kam dem Gründer der Connecting Software KG aus eigener Erfahrung: "Wir haben festgestellt, dass gerade Klein- und Mittelbetriebe mit großen Problemen bei der Verbindung der unterschiedlichen Softwareprodukte konfrontiert sind. Hier fehlte bisher ganz klar ein Verbindungsstück, das wir mit unserer Connect Bridge nun geschaffen haben." Nach rund vier Jahren Entwicklungsarbeit begann das Unternehmen im Sommer 2012 mit der Vermarktung des neuen Produkts. Die noch junge Erfolgsgeschichte brachte bereits diverse Partnerschaften, etwa mit k.section und NAVAX am österreichischen Markt und die Aufnahme in das renommierte und globale Business-Critical SharePoint Programm von Microsoft.
In aktuellen Umfragen unter IT-Leitern steht das Problem der Softwareintegration ganz oben auf der Liste der Herausforderungen. Das Zusammenspiel der oft über Jahrzehnte gewachsenen Softwarelösungen und die laufende Pflege der Schnittstellen dazwischen ist für viele Unternehmen ein immenser Kostenfaktor.
"Wir adressieren genau diesen zentralen Problembereich moderner IT und helfen der IT-Abteilung bei der Bewältigung der weiter anwachsenden Schnittstellen zwischen schon länger im Einsatz befindlicher Software und ganz aktuellen Softwareprodukten", unterstreicht Firmengründer Berndorfer. Mit der Connect Bridge lassen sich rasch Synchronisationen, Integrationen oder Workflows zwischen Softwarelösungen erstellen. Dabei sinkt der Integrationsaufwand zwischen zwei Softwareprodukten durchschnittlich um 40 bis 60 Prozent.
Ein weiterer Vorteil der Lösung liegt darin, dass sich alle gängigen Softwarelösungen der letzten 20 Jahre mit modernen Lösungen verbinden lassen. Auch die Verbindung zwischen Cloud-Software und selbst gewarteter Software ist einfach möglich. Der Trick dabei: ODBC, JDBC oder REST WebServices kann jede Software der letzten 20 Jahre. Die Connect Bridge besteht aus einem sehr schlanken Clientteil in den genannten Technologien und einem Serverteil, der mittels Plugin gängige Software über deren wohldefinierte und öffentliche Schnittstellen SQL-fähig macht. So kann man auf Microsoft Exchange, Sharepoint, Dynamics CRM, Dynamics NAV, Oracle, Bing, u.a. mit einfachen SQL Abfragen und -Kommandos zugreifen und Konnektoren für andere Integrationen können auch selbst entwickelt werden.
Gerade auch Unternehmen mit verschiedenen Geschäftsbereichen und damit einhergehenden unterschiedlichen Softwarelösungen kämpfen im Alltag oft mit der Verbindung dieser IT-Welten, um den Gesamtnutzen für das Unternehmen zu erhöhen. Nur aus der Verknüpfung der in den Systemen vorhandenen Informationen lassen sich nämlich strategische Entscheidungen rasch fällen, was die Produktivität und den ROI (return on investment) steigern hilft. "Unsere Connect Bridge vereinfacht die Verbindung unterschiedlichster Softwarelösungen zum Beispiel mit dem SharePoint Server deutlich und hilft Unternehmen dabei, sich ganz auf ihre eigentlichen Geschäftsaufgaben konzentrieren zu können", so der Software-Integrations-Experte.
Der SharePoint Server von Microsoft ist eine Business Plattform für die Zusammenarbeit im Unternehmen und im Web. Wie Umfragen in Unternehmen aber zeigen, werden die Funktionen dieser Technologie viel zu wenig genutzt. Daher startete Microsoft das Business-Critical SharePoint Programm: "Wir sind sehr stolz, als kleines österreichisches Unternehmen in dieses weltweit angelegte Programm aufgenommen worden zu sein. Das beweist die Nützlichkeit unseres Produkts für die Steigerung der Effizienz in der IT", so Berndorfer.
Gestärkt mit dieser Auszeichnung und der damit gezeigten Expertise freut sich Berndorfer darauf, den hohen wirtschaftlichen Nutzen der Connect Bridge nicht nur im Silicon Valley vermitteln zu können.
Veröffentlicht am 24.04.2013 00:02:43
Wien - Die Idee zu dem revolutionären Software-Verbindungsprodukt kam dem Gründer der Connecting Software KG aus eigener Erfahrung: "Wir haben festgestellt, dass gerade Klein- und Mittelbetriebe mit großen Problemen bei der Verbindung der unterschiedlichen Softwareprodukte konfrontiert sind. Hier fehlte bisher ganz klar ein Verbindungsstück, das wir mit unserer Connect Bridge nun geschaffen haben." Nach rund vier Jahren Entwicklungsarbeit begann das Unternehmen im Sommer 2012 mit der Vermarktung des neuen Produkts. Die noch junge Erfolgsgeschichte brachte bereits diverse Partnerschaften, etwa mit k.section und NAVAX am österreichischen Markt und die Aufnahme in das renommierte und globale Business-Critical SharePoint Programm von Microsoft.
In aktuellen Umfragen unter IT-Leitern steht das Problem der Softwareintegration ganz oben auf der Liste der Herausforderungen. Das Zusammenspiel der oft über Jahrzehnte gewachsenen Softwarelösungen und die laufende Pflege der Schnittstellen dazwischen ist für viele Unternehmen ein immenser Kostenfaktor.
"Wir adressieren genau diesen zentralen Problembereich moderner IT und helfen der IT-Abteilung bei der Bewältigung der weiter anwachsenden Schnittstellen zwischen schon länger im Einsatz befindlicher Software und ganz aktuellen Softwareprodukten", unterstreicht Firmengründer Berndorfer. Mit der Connect Bridge lassen sich rasch Synchronisationen, Integrationen oder Workflows zwischen Softwarelösungen erstellen. Dabei sinkt der Integrationsaufwand zwischen zwei Softwareprodukten durchschnittlich um 40 bis 60 Prozent.
Ein weiterer Vorteil der Lösung liegt darin, dass sich alle gängigen Softwarelösungen der letzten 20 Jahre mit modernen Lösungen verbinden lassen. Auch die Verbindung zwischen Cloud-Software und selbst gewarteter Software ist einfach möglich. Der Trick dabei: ODBC, JDBC oder REST WebServices kann jede Software der letzten 20 Jahre. Die Connect Bridge besteht aus einem sehr schlanken Clientteil in den genannten Technologien und einem Serverteil, der mittels Plugin gängige Software über deren wohldefinierte und öffentliche Schnittstellen SQL-fähig macht. So kann man auf Microsoft Exchange, Sharepoint, Dynamics CRM, Dynamics NAV, Oracle, Bing, u.a. mit einfachen SQL Abfragen und -Kommandos zugreifen und Konnektoren für andere Integrationen können auch selbst entwickelt werden.
Gerade auch Unternehmen mit verschiedenen Geschäftsbereichen und damit einhergehenden unterschiedlichen Softwarelösungen kämpfen im Alltag oft mit der Verbindung dieser IT-Welten, um den Gesamtnutzen für das Unternehmen zu erhöhen. Nur aus der Verknüpfung der in den Systemen vorhandenen Informationen lassen sich nämlich strategische Entscheidungen rasch fällen, was die Produktivität und den ROI (return on investment) steigern hilft. "Unsere Connect Bridge vereinfacht die Verbindung unterschiedlichster Softwarelösungen zum Beispiel mit dem SharePoint Server deutlich und hilft Unternehmen dabei, sich ganz auf ihre eigentlichen Geschäftsaufgaben konzentrieren zu können", so der Software-Integrations-Experte.
Der SharePoint Server von Microsoft ist eine Business Plattform für die Zusammenarbeit im Unternehmen und im Web. Wie Umfragen in Unternehmen aber zeigen, werden die Funktionen dieser Technologie viel zu wenig genutzt. Daher startete Microsoft das Business-Critical SharePoint Programm: "Wir sind sehr stolz, als kleines österreichisches Unternehmen in dieses weltweit angelegte Programm aufgenommen worden zu sein. Das beweist die Nützlichkeit unseres Produkts für die Steigerung der Effizienz in der IT", so Berndorfer.
Gestärkt mit dieser Auszeichnung und der damit gezeigten Expertise freut sich Berndorfer darauf, den hohen wirtschaftlichen Nutzen der Connect Bridge nicht nur im Silicon Valley vermitteln zu können.
« Brillenloses System soll 3D-Trend wiederbeleben · Connecting Software: Am Sprung ins Silicon Valley
· Virtual Reality: Begehbare Welten auf kleinem Raum »