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PCs & Komponenten
Compaq: Desktop iPAQs
Veröffentlicht am 19.02.2001 00:00:00
Compaq bringt nun eine neue Serie an Desktop iPAQ-PCs auf den Markt. Dabie wurde bei der Entwicklung dieser Systeme besonders das Ziel verfolgt, Unnötiges wegzulassen und Zweckmäßigkeit in den Vordergrund zu rücken. Die Modellauswahl wurde reduziert, das Preismodell ist transparenter, die Herstellung wurde durch den Einsatz von weniger Komponenten deutlich vereinfacht. So wurde auch auf die Ausstattung mit ISA-, PCI- und AGP-Slots verzichtet, da die Grafikkarte und die Soundkarte ohnehin im Chipset integriert ist. Diese Rechner sind nämlich für den reinen Office-Einsatz gedacht und nicht etwa zum Spielen. Die neuen Modelle der iPAQ Desktop Familie werden wahlweise mit einem Intel Celeron oder Pentium III Prozessor angeboten, die mit 700 MHz bzw. 866 MHz getaktet sind. Als Arbeitsspeicher stehen wahlweise 64 MB oder 128 MB zur Auswahl, die sich auf maximal 512 MB ausbauen lassen. Die Legacy Free-Version wird mit Windows2000 oder Windows Me ausgeliefert. Für die Legacy Lite-Version kann der Benutzer zwischen Windows 98 oder Windows2000/Windows NT 4.0 (dual install) wählen.
Wie auch bei seinem Vorgänger sind sowohl Mikrofon- als auch Kopfhörerbuchse sowie zwei USB-Ports an der Front angebracht, um gute Erreichbarkeit für die Komponenten zu ermöglichen. Die Tastatur des Compaq iPAQ Desktop ist mit acht frei belegbaren Shortcut-Tasten bestückt, mit denen man seine favorisierten Internet-Adressen oder Applikationen aufrufen kann.
Die Legacy Lite Variante verfügt über das sogenannte Legacy Modul. Mit diesem erhält man dann doch noch eine parallele, eine serielle sowie zwei PS/2 Schnittstellen. Ein zweites Modul, der Compaq Security Bar, ermöglicht eine umfangreiche Sicherung von iPAQ Desktop und Zubehör. Dieses Model, das zusätzlich auf dem Gehäuserücken eingeschoben wird, schützt Speichermodule, Festplatte, Legacy-Modul und MultiBay-Komponenten vor unberechtigtem Entfernen, beispielsweise beim Einsatz auf Messen oder in Internet-Cafes. Der Rechner selbst kann mit einem Kabelschloss gesichert werden.
Die MultiBay-Technologie erlaubt eine individuelle und flexible Anpassung des iPAQ Desktops an die eigenen Bedürfnisse. Wahlweise CD-ROM, DVD-ROM, LS-120 Drive, CD-RW, eine zweite Festplatte oder ein 250 MB Zip-Drive lassen sich in den MultiBay-Slot einschieben und per Knopfdruck wieder freigeben. Die frontseitige Anbringung erlaubt den schnellen Wechsel der Komponenten – beispielweise mit einem Notebook der ebenfalls Multi-Bay-fähigen Armada Familie.
Die iPAQ sind ab sofort erhältlich und beginnen in der Legacy Free-Version bei rund ATS 10.00,- und in der Legacy Lite-Version bei etwa ATS 11.000,-. Alle Modelle werden mit einer einjährigen Garantie inklusive Vor-Ort-Service angeboten, die sich über das Compaq CarePaq auf drei Jahre verlängern lässt.
Veröffentlicht am 19.02.2001 00:00:00
Compaq bringt nun eine neue Serie an Desktop iPAQ-PCs auf den Markt. Dabie wurde bei der Entwicklung dieser Systeme besonders das Ziel verfolgt, Unnötiges wegzulassen und Zweckmäßigkeit in den Vordergrund zu rücken. Die Modellauswahl wurde reduziert, das Preismodell ist transparenter, die Herstellung wurde durch den Einsatz von weniger Komponenten deutlich vereinfacht. So wurde auch auf die Ausstattung mit ISA-, PCI- und AGP-Slots verzichtet, da die Grafikkarte und die Soundkarte ohnehin im Chipset integriert ist. Diese Rechner sind nämlich für den reinen Office-Einsatz gedacht und nicht etwa zum Spielen. Die neuen Modelle der iPAQ Desktop Familie werden wahlweise mit einem Intel Celeron oder Pentium III Prozessor angeboten, die mit 700 MHz bzw. 866 MHz getaktet sind. Als Arbeitsspeicher stehen wahlweise 64 MB oder 128 MB zur Auswahl, die sich auf maximal 512 MB ausbauen lassen. Die Legacy Free-Version wird mit Windows2000 oder Windows Me ausgeliefert. Für die Legacy Lite-Version kann der Benutzer zwischen Windows 98 oder Windows2000/Windows NT 4.0 (dual install) wählen.
Wie auch bei seinem Vorgänger sind sowohl Mikrofon- als auch Kopfhörerbuchse sowie zwei USB-Ports an der Front angebracht, um gute Erreichbarkeit für die Komponenten zu ermöglichen. Die Tastatur des Compaq iPAQ Desktop ist mit acht frei belegbaren Shortcut-Tasten bestückt, mit denen man seine favorisierten Internet-Adressen oder Applikationen aufrufen kann.
Die Legacy Lite Variante verfügt über das sogenannte Legacy Modul. Mit diesem erhält man dann doch noch eine parallele, eine serielle sowie zwei PS/2 Schnittstellen. Ein zweites Modul, der Compaq Security Bar, ermöglicht eine umfangreiche Sicherung von iPAQ Desktop und Zubehör. Dieses Model, das zusätzlich auf dem Gehäuserücken eingeschoben wird, schützt Speichermodule, Festplatte, Legacy-Modul und MultiBay-Komponenten vor unberechtigtem Entfernen, beispielsweise beim Einsatz auf Messen oder in Internet-Cafes. Der Rechner selbst kann mit einem Kabelschloss gesichert werden.
Die MultiBay-Technologie erlaubt eine individuelle und flexible Anpassung des iPAQ Desktops an die eigenen Bedürfnisse. Wahlweise CD-ROM, DVD-ROM, LS-120 Drive, CD-RW, eine zweite Festplatte oder ein 250 MB Zip-Drive lassen sich in den MultiBay-Slot einschieben und per Knopfdruck wieder freigeben. Die frontseitige Anbringung erlaubt den schnellen Wechsel der Komponenten – beispielweise mit einem Notebook der ebenfalls Multi-Bay-fähigen Armada Familie.
Die iPAQ sind ab sofort erhältlich und beginnen in der Legacy Free-Version bei rund ATS 10.00,- und in der Legacy Lite-Version bei etwa ATS 11.000,-. Alle Modelle werden mit einer einjährigen Garantie inklusive Vor-Ort-Service angeboten, die sich über das Compaq CarePaq auf drei Jahre verlängern lässt.
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